Hallo Leute,
Mir ist letztens etwas aufgefallen, was mich zu den folgenden Gedanken gebracht hat:
Die Beruflichen/Jedermann Fertigkeiten laufen über das Volk, d.h., sie reflektieren ein dem jeweiligen Volk innewohnendes Talent in dieser Fertigkeit, was sie gegenüber den anderen Völkern überlegen macht. Gleiches gilt auch für die Ausnahmefertigkeiten, nur mit negativem Vorzeichen.
Jetzt sind diese Fertigkeiten aber so geregelt, dass man pro erstandenem Rang einen oder zwei Extraränge erhält bzw. mehrer Ränge kaufen muss, um einen zu erhalten. Das bedeutet aber, dass ei Angehöriger eines Volkes in seinen herausragenden Fertigkeiten nicht tatsächlich besser ist, sondern nur schneller besser wird. Gleiches für die Ausnahmefertigkeiten. Man ist da nicht wirklich schlechter, sondern braucht nur länger, um genau so gut wie die anderen zu sein. Während mir dieses Konzept für die Ausnahmefertigkeiten jedoch noch sinnig erscheint, ist dies bei den Beruflichen/Jedermann Fertigkeiten nicht wirklich der Fall. Die berühmtesten Zwergenschmiede sind ja nicht deswegen berühmt geworden, weil sie noch so jung waren, sondern weil sie Dinge herstellen konnten die andere nicht herstellen konnten...
Deswegen ist mir in den Sinn gekommen für diese Fertigkeiten statt der Extraränge eine Art Sonderprogression für die jeweiligen Fertigkeiten einzuführen. Wenn also die normale Progression einer Fertigkeit 3/2/1/0,5 ist, könnte man daraus im Falle einer beruflichen Fertigkeit ein 4/3/2/1 und bei den Jedermannfertigkeiten 5/4/3/2 machen. Das sind zwar jetzt nur grobe Zahlen ohne das durchgerechnet zu haben, aber ich denke, das Prinzip und der Denkansatz wird dadurch klar. Oder???
Was sagt Ihr denn zu diesem Vorschlag?