Hallo an alle,
in Anlehnung an Walt's Thread über die Magiergilden habe ich mir ein paar Gedanken darüber gemacht, welche konzeptionelle Rolle Magie und Magiekundige eigentlich in einer Gesellschaft spielen können. Natürlich gibt es da eine große Bandbreite, aber bestimmte Eckpunkte lassen sich bestimmt ausarbeiten.
Ich denke z.B., dass mit einer zunehmend organisierten Gesellschaft auch der Druck auf die Magiekundigen zunimmt, sich in einer tragenden oder auch zentralen Rolle in die Gesellschaft zu integrieren. Das Dasein eines Magiers als Individualist - am besten im Turm - funktioniert nur, wenn es in der Gesellschaft, in der er lebt, auch genügend Raum gibt, um so existieren zu können.
Aber da das ja ein Diskussionthread werden soll, seid jetzt ihr dran, bevor ich hier weiter rummonologisiere...