[PARALLEL-Thread] - Die Chronik des Sippenstreits

  • @ Thalen (Rubycon):


    @ Bron (Alex):

    Quote

    Bereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
    Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
    Gemeinsam mit Nurgon versiehst du die Wache auf der Strasse, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
    Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
    Nachdem du dir einen Happen zum Essen von Nurgon geholt hast, glaubst du im Haus gegenüber (Koordinate: F2), hinter den verschlossenen Fensterläden eine Gestalt zu erkennen, die sich kaum von der Schwärze des dahinter liegenden Raumes abhebt. Es kann Einbildung sein, aber irgendwie glaubst du, daß sich dort etwas bewegt.


    @ Nurgon (derdax):


    @ Zorn (Jayden):

    Quote

    Bereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
    Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
    Gemeinsam mit [DaJunkie] versiehst du die Wache auf dem Dach von Parmandils Haus, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
    Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
    Ansonsten ist dir bis jetzt nichts Nennenswertes aufgefallen.


    @ Held fehlt noch (DaJunkie):

    Quote

    Bereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
    Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
    Gemeinsam mit Zorn versiehst du die Wache auf dem Dach von Parmandils Haus, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
    Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
    Am frühen Nachmittag, du hast gerade etwas zu Mittag gegessen, fällt dir eine Gruppe Männer auf, die von einer Seitenstrasse in Parmandils Strasse einbiegen (Koordinate: B7), dort für längere Zeit im strömenden Regen stehen bleibt (du erkennst nicht genau, was sie machen) und dann anscheinend in ein Haus gehen (Koordinate: D6).

  • @ Muckdesign


    Quote

    Bemerkt Bron die Gestalt im Fenster, bevor er Nurgon erreicht oder fällt sie ihm erst auf, wenn er wieder bei e2 auf seinem Posten ist? Wenn er sie vorher bemerkt, würde Bron Nurgon etwas zuflüstern und sich dann ohne Eile wieder auf seinen Posten begeben und das Fenster mit etwas mehr Aufmerksamkeit belegen.

  • muckdesign und Dajunkie

    Quote

    Ich gebe dem Charakter von Dajunkie ein Zeichen, dass er die Rückseite im Auge behalten soll und ich (Zorn) die Vorderseite übernehme. Ansonsten halte ich Blickkontakt mit ihm sowie mit den Söldnern am Boden an der Vorderseite und beobachte die fremden Leute am Boden.

  • @ Muckdesign und Rubycon

    Quote

    Wie ist der Wachdienst aufgebaut? Patrouillieren wir oder halten wir für Stunden die gleiche Position? Oder anders formuliert, gibt es eine Möglichkeit, dass sich die Wachen austauschen?

  • @SL:
    Der Link ist fehlerhaft, ich bekmme da nur eine Fehlermeldung.


    Alex

    Quote

    Die Wachen auf der Straße sollen patroullieren, sich dabei aber immer sehen können. DIe Wache auf dem DAch und die Wache im Hinterbereich sollen sich unauffällig verstecken.

    Ignorance is not a crime, it's just a shame.


    Warren Sapp, former DT, Tampa Bay Buccaneers

  • Quote

    "Schützen, sagt Ihr, werte Dhana." Thalen geht in dem Raum auf und ab, während sein Kettenhemd dazu leise klirrt. "Schützen kann man auf vielerlei Weise. Wer sind denn Eure Begleiter, von denen Ihr sprecht und was soll ihre Aufgabe bei diesem Plan sein?" Er schaut die schöne Frau offen an. "Versteht mich nicht falsch, aber von solchen Fragen hängt ab, wo meine Männer und ich zum Einatz kommen sollen. Sollen wir diese Aktion direkt begleiten oder das Gelände sichern gegen die Raben? Alles das können wir tun, aber was davon sinnvoll ist, kann ich nur beurteilen, wenn ich alle Informationen über die Teilnehmer habe und das, was sie vorhaben."
    Während seiner Worte schaut Thalen immer wieder nach oben als wolle er durch die Wand einen Blick auf seine Kameraden erhaschen, die draussen auf ihn warten.

    Ignorance is not a crime, it's just a shame.


    Warren Sapp, former DT, Tampa Bay Buccaneers

  • @ Muckdesign und alle, die die Straße sehen können

    Quote

    Bron beobachtet das Fenster einige Zeit und versucht weitere Einzelheiten zu erkennen. Wenn genug Zeit verstrichen ist, patrouilliert Bron die Straße entlang und macht auch bei Nurgon kurz halt.


    @ Nurgon

    Quote

    Bron patrouilliert die Straße entlang und kommt dabei an Nurgon vorbei. Er kniet kurz nieder und flüstert: "Lasst euch nichts anmerken. Im Fenster über euch scheint jemand zu stehen und uns zu beobachten." Etwas lauter fügt er hinzu:"Dieses verdammte Wetter bringt uns noch um! Nur die Götter wissen, warum der Chef will, dass wir hier rumlungern."

  • @Bron

    Quote

    Nurgon flüstert Bron leise zu: "Wie man sieht, kehren sich die Götter darum einen feuchten Dreck." Dann greift er einen Arm von Bron, blickt zu ihm auf, hält seien freie Hand ihm offen hin und spricht mit verzweifelter Stimme lauter: "Nur ein paar Münzen werter Herr, um was zu essen zu kaufen... bitte, nur ein paar."

    @alle die die Straße sehen

    Quote

    Nurgon greift nach einem Arm von Bron, blickt zu ihm auf, streckt ihm seine freie und leere Hand offen hin und scheint etwas zu sagen.

    @Muckedesign

    Quote

    Nurgon versucht Blickkontakt zu den Männern auf dem Dach zu halten und die Straße, so wie alle im Blickfeld sich befindenden Fenster im Auge zu behalten.

  • @An Bron und Nurgon:

    Quote

    Zorn versucht Blickkontakt aufzunehmen und versucht durch Zeichensprache zu erfahren, ob Bron oder Nurgon bereits etwas gesehen haben. Zudem gibt er zu verstehen, dass er von oben nichts auffälliges bemerkt hat.

    DaJunkie

    Quote

    Zorn flüstert zu Dajunkie: "Hast du schon was entdeckt? Bis jetzt habe ich nichts bemerkt, aber irgendwas tut sich evtl. bei Bron und Nurgon da unten"

  • @ Thalen (Rubycon):

    Quote

    Dahna blickt dich scharf an und beginnt nach wenigen Augenblicken in kurzen Worten zu erklären: "Parmandil vermutet, das wir bereits seit einiger Zeit unter Beobachtung stehen. Vielleicht ist er zu vorsichtig, Ihr würdet ihn gar närrisch bezeichnen, doch seine Worte haben schon oft geholfen, rechtzeitig die Flucht zu ergreifen. Ihr müsst wissen, das er in Dingen bewandt ist, die jenseits dieser Welt liegen, und er ist sehr gut in seinem Beruf. Sollten wir beobachtet werden, dann werden unsere Gegner sicher heute oder morgen zuschlagen, da sie unsere Intentionen erahnen. Unser Ziel ist, wie wir bereits gestern besprochen haben, unterirdisch in den Turm auf der Insel Tol Híraer einzudringen und dort im Keller ein magisches Ritual abzuhalten. Danach sollten wir wohlbehalten den Turm wieder verlassen und uns zu Freunden ausserhalb Pelargirs begeben, zumindest solange, bis etwas Gras über die Sache gewachsen ist. Die vier Männer, die ihr unbedingt beschützen müsst, sind der Schlüssel für den Erfolg des Rituals. Sie und auch Parmandil müssen den Keller des Barad Híraer lebend erreichen, um dort das Ritual abzuhalten. Das ist Eure Aufgabe und dafür bekommt Ihr das Gold."

  • @ All

    Quote

    Bron zückt ein paar Münzen und drückt sie Nurgon in die Hand. Danach patrouilliert er noch zwei Mal die Straße hinauf und hinab und begibt sich dann wieder auf seinen Posten bei d2.

  • @SL

    Quote

    "Das ist etwas, was wir tun können." erwidert Thalen ohne den scharfen Tonfall weiter zu bachten. "Gibt es bereits einen bestimmten Weg, den ih einzuschlagen gedenkt?"

    Ignorance is not a crime, it's just a shame.


    Warren Sapp, former DT, Tampa Bay Buccaneers

  • @ Zorn (Jayden) und Dajunkie:

    Quote

    Der Regen wird immer heftiger und Minuten ziehen sich wie Stunden in die Länge. Auf euren miesen Posten, oben am Dach des Hauses, das kaum Schutz vor der Nässe und dem klammen Wind bietet, büßt ihr diverse Sünden eures Lebens ab.
    Auf der Rückseite des Hauses bleibt alles ruhig. Zu etwas späterer Zeit, verläßt eine junge Frau und ein Junge, den ihr beide bereits mehrmals zusammen mit Parmandil gesehen habt, das Haus, um den Hof rasch zu überqueren und zwischen den Häuserzeilen der Stadt zu verschwinden.
    Auf das vorsichtige Deuten von Zorn hin, beobachtet auch [Dajunkie], wie Bron und Nurgon auf der Strasse ihren Posten versehen und dabei immer wieder auf ein Fenster gegenüber dem Eingang von Parmandils Haus starren. Auch ihr versucht etwas zu erkennen, doch der starke Regen und das schmutzige, dunkle Fenster gegenüber, bietet keinen freien Blick auf das dahinter liegende Zimmer.
    Zorn meint ein oder zwei mal, das sich hinter dem Fenster etwas bewegen würde, doch zu undeutlich ist das Gesehene, um definitive Aussagen machen zu können.

  • @ Bron (alex) und Nurgon (derdax):

    Quote

    Sobald Nurgon einen seiner Kameraden auf dem Dach von Parmandils Haus sieht, gibt er ihnen ein verstohlenes Zeichen, das nur die Kumpels der Bande kennen. Zorn reagiert darauf und scheint ebenfalls, aus seinem Versteck, das Fenster zu fixieren.
    Nach einigen Minuten kommen aus Parmandils Geschäft vier Männer mittleren Alters, die sich auf der Strasse rasch Richtung Südosten verdrücken. Das wars! Mit Ausnahme dieses kurzen Intermezzos und der freudigen Abwechslung einiger weniger Fussgänger, tut sich nicht viel. Der Regen prasselt unvermindert auf eure Köpfe herab und treibt euch schon langsam in den Wahnsinn.
    Nach etwa einer Stunde, die euch wie Tage vorkommt, bemerkt zuerst Bron aus seinem Versteck, und dann auch Nurgon, das sich im besagten Fenster gegenüber Parmandils Haus etwas tut. Nun ist es um einiges deutlicher zu erkennen. In der Dunkelheit des dahinterliegenden Zimmer bewegt sich etwas. Bron meint deutlich zwei menschliche Gestalten zu erkennen, die sich bewegen. Anscheinend tragen sie dunkle oder gar schwarze Gewändter, denn zu undeutlich ist das Gesehene, selbst für diese Wetterverhältnisse.

  • @SL und Dajunkie:

    Quote

    "Hey hast du das auch gesehen? Da drüben am Fenster" Zorn zeigt mit dem Finger auf das Gebäude "Da hat sich doch was bewegt, oder? Bei diesem Regen sieht man ja fast nix!" Zorn klopft Dajunkie auf den Rücken "Halte du hier die Stellung, ich werde kurz Thalen fragen, ob wir uns da Näher umsehen sollen und ob unsere Auftraggeber vielleicht ihre Nachbarn kennen."
    Zorn verlässt darauf die Stellung und versucht von Aussen unbemerkt ins Haus zu Thalen zu gelangen.

  • Auf Vorschlag von Ecthelion werden wir den parallelen Spielethreat, ab sofort hier veröffentlichen. Das macht das ganze etwas übersichtlicher. Er meinte auch, das eventuell ein hilfreicher Mod die bisherigen Threads der Parallel-Story hierher verschieben kann. :thumbsup:


    Ist vielleicht wirklich eine gute und vor allem saubere Lösung, auch für zukünftige Parallel-Teile des Sippenstreits. 8o

  • Danke Jayden, ja das stimmt.


    Ich weiß, das die ausgeweißten Textstellen mühsam sind, aber lange dauerts eh nicht mehr ^^


    Der Grund dafür ist einfach: Ich könnte mir's als Spieler nicht verkneifen, hier hinein zu schauen, und dann hätten wir gleich von Anfang an nicht-ausgeweißt schreiben können.
    8)