@ Thalen (Rubycon):
QuoteDisplay MoreDu bist der Boss einer fünfköpfigen Abenteuergruppe, die sich in den letzten Jahren in und um die Stadt Pelargir einen guten Ruf erarbeitet hat.
Seit Stunden verhandelst du mit Dahna, einer ebenso wunderschönen, wie feinen Adelsdame aus dem Norden von Gondor. Sie ist neben dem alten Kauz deine Auftraggeberin und hat dich und deine Truppe vor fünf Tagen in einer Schenke namens „Teufelsbraten“ angeworben.
Das Gold, das die gute Dame dir angeboten hat, war einfach zuviel, um das Angebot abzulehnen, vor allem in der jetzigen Situation, in der in Pelargir kaum mehr etwas abzustauben gibt.
Die letzten vier Stunden hast du, wie die Tage zuvor, in dieser charmanten Gesellschaft verbracht, um die letzten Informationen und Vorbereitungen mit ihr zu besprechen. Jedes Mal in diesem muffigen, alten Keller, hier unten, unter dem Haus des alten Zauberers. Der Zugang ist gespickt von seltsamen mit Kreide gemalten Zeichen, die man ja nicht überschreiten soll. Und wie jedes Mal, stehen deine Mannen draußen in den Gassen, um das Haus von Parmandil zu beschützen. Du denkst dir insgeheim, das dieser alte Nörgler genauso paranoid wie verschwenderisch ist. Solange aber der Sold bezahlt und die Stimmung der Mannschaft gut ist, soll dir jede Schrulligkeit recht sein. Bekanntermaßen ist ja der Kunde König.
Dahna bespricht mit dir den Einsatz, der heute am Abend beginnen soll, es geht darum, den Turm auf der Insel in der Mitte der Stadt zu knacken. Der Auftrag soll möglichst rasch und sauber von statten gehen. So wie auch du es bisher immer von deinen Männern gefordert hast.
Der große Unsicherheitsfaktor sind die „Raben“, eine Geheimorganisation der jetzigen Regierung, die angeblich Parmandil beschattet und genau weiß, was dieser vorhat. Wenn das so ist, geraten diese Männer in Zugzwang und werden heute sicherlich alles daran setzen, eure Aktion zu stoppen und alle Beteiligten so sauber wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen.
Nachdem sie dir etwas Tee eingeschenkt hat, zeigt sie dir zwei Kopien von Karten und fragt dich, was du von der Sache hältst und ob deine Männer der Aufgabe, die vier besagten Männer, sowie Parmandil zu beschützen, gewachsen sind.
Hier der Link zu den beiden Karten, schaue sie dir bitte mal bei Gelegenheit an, es sind pdf-Dateien: http://www.weissleder.name/downloads/Sippenstreit2.pdf und http://www.weissleder.name/downloads/Sippenstreit3.pdf
@ Bron (Alex):
QuoteBereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
Gemeinsam mit Nurgon versiehst du die Wache auf der Strasse, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
Nachdem du dir einen Happen zum Essen von Nurgon geholt hast, glaubst du im Haus gegenüber (Koordinate: F2), hinter den verschlossenen Fensterläden eine Gestalt zu erkennen, die sich kaum von der Schwärze des dahinter liegenden Raumes abhebt. Es kann Einbildung sein, aber irgendwie glaubst du, daß sich dort etwas bewegt.
@ Nurgon (derdax):
QuoteDisplay MoreBereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
Gemeinsam mit Bron versiehst du die Wache auf der Strasse, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
Du hast dich, wie ein Bettler, in eine überdachte, einigermaßen trockene Nische gegenüber Parmandils Haus (Koordinate: F2), im Schneidersitz hingehockt.
Zur Mittagszeit schlendert Bron zu dir und holt sich etwas von eurem Proviant, den du im Trockenen aufbewahrst.
Ebenfalls hungrig nimmst auch du einige Happen von dem Essen zu dir. Ansonsten ist bis jetzt nichts Nennenswertes geschehen.
@ Zorn (Jayden):
QuoteBereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
Gemeinsam mit [DaJunkie] versiehst du die Wache auf dem Dach von Parmandils Haus, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
Ansonsten ist dir bis jetzt nichts Nennenswertes aufgefallen.
@ Held fehlt noch (DaJunkie):
QuoteBereits seit Tagesanbruch regnet es dermaßen heftig, das man kaum zwei Meter weit sehen kann. In den letzten Stunden konnte das Regenwasser nicht mehr vollständig abfließen, sodaß sich in den Strassen das Wasser bereits mehrere Zentimeter hoch staut.
Missmutig blickst du die menschenleere Straße entlang. Was für ein Tag! Nicht mal einen Hund würdest du bei diesem Sauwetter vor die Türe jagen.
Gemeinsam mit Zorn versiehst du die Wache auf dem Dach von Parmandils Haus, da sich der Alte Zauselbart, euer dämlicher Auftraggeber, einbildet, das bald sein letztes Stündlein schlägt.
Ab und an laufen, tief geduckt, eingepackt in dicken Mänteln, Menschen die Strasse entlang, um Einkäufe oder andere Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Sie blicken weder links noch rechts, wollen nur rasch wieder ins Trockene. Gegen Mittag kommt Parmandil mit einer Gruppe von Männern und verschwindet in seinem Haus.
Am frühen Nachmittag, du hast gerade etwas zu Mittag gegessen, fällt dir eine Gruppe Männer auf, die von einer Seitenstrasse in Parmandils Strasse einbiegen (Koordinate: B7), dort für längere Zeit im strömenden Regen stehen bleibt (du erkennst nicht genau, was sie machen) und dann anscheinend in ein Haus gehen (Koordinate: D6).