[PARALLEL-Thread] - Die Chronik des Sippenstreits

  • Da muß ich Rubycon Recht geben. M.E. müssen beide Teilgruppen halt die Disziplin wahren und nicht in den Thread, der nur für die andere Gruppe gedacht ist, reinschauen. Dann aber kann man sich auch in beiden Threads das Ausweißen der Texte sparen. Solange die Texte dieses Parallel-Threads in dem Regeln- und Kommentare-Thread gelistet waren, an dem ja ansonsten auch die ursprüngliche Gruppe ein Interesse hatte, machte es m.E. Sinn die Texte auszuweißen. Jetzt aber sollte die ursprüngliche Gruppe bis auf weiteres nicht mehr in diesen Thread hier reinschauen, und dann kann man sich auch das Ausweißen sparen.


    P.S.: Die aktuelle Diskussion passt meiner Meinung nach besser in den Regeln- und Kommentare-Thread und hat hier wenig zu suchen. Sonst müllt man sich diesen Thread hier mit Kommentaren zu und macht ihn unübersichtlich. Just my 2 cents.

  • Okay, dann machen wirs so, wie ihrs vorschlagt! :thumbsup:


    Ab sofort wird nichts mehr ausgeweißt, ausser es passiert etwas gruppenintern, das den übrigen verborgen bleibt.


    Dann können wir auch wieder "back to the Thema" kommen, wie Ecthelion es richtigerweise schreibt. :P


    Danke für euren Input ^^

  • @ Thalen (Rubycon):

    Quote

    "Ja, den gibt es werter Thalen", antwortet Dahna nun schon etwas versöhnlicher, "Wir nutzen die alten unterirdischen Wege und Gemeinschaftskeller der Altstadt, zu der auch dieser Keller führt, um zu einem verborgenen Boot zu gelangen. Parmandil hat sie in den vergangenen Wochen mit Schutzzaubern belegt, daher müßt Ihr genau auf seine Anweisungen achten. Dort gilt ähnliches wie hier im Keller, wo ich Euch bereits drei davon zeigte. Mit dem Boot fahren wir im Schutze der Händler, Fischer, Frachter und Hausboote zu einem unterirdischen Einstieg in das alte Abwassersystem der Stadt, den Parmandils Sohn im Zuge seiner Forschungen gefunden hat. Ab diesem Zeitpunkt müssen wir uns nach den Karten richten und uns auf das Glück der Gerechten verlassen."
    Dahna deutet auf die Karten und Notizen [Anmerkung: Siehe die beiden Dateien, deren Link ich dir im ersten Eintrag geschrieben habe]
    "Der Weg sollte uns zu einem alten Fluchttunnel bringen, der zwar versperrt ist, aber mit den geeigneten magischen Mitteln sollte dies kein weiteres Problem darstellen. Der Plan sieht das unbemerkte Eindringen in den Katakomben- und Bibliotheksbereich des Turmes vor. Die Truppen befinden sich normalerweise alle im oberirdischen Bereich und auch bei der Anlegestelle der Insel. Daher sollten bis zu unserem Ziel keine weiteren Probleme auftauchen. Parmandil wird sein Ritual durchführen, wir warten was passiert und dann gehts wieder auf dem selben Weg zurück. Wir verlassen mit Hilfe von Freunden für einige Tage die Stadt und Ihr erhaltet Euren Sold."


    @ Nurgon (derdax), Bron (Alex), Zorn (Jayden) und [?] (DaJunkie):

    Quote

    Alle vier Abenteurer - die einen am Dach, verborgen hinter der Brüstung, die anderen auf der Strasse, glauben nun, das sich etwas hinter dem matten, schmutzigen Glas des Fensters bewegt. Selbst Nurgon kann aus dem etwas unglücklichem Winckel seines Versteckes eine Bewegung erkennen. Man gibt sich gegenseitig Zeichen, doch es fehlt die Idee, was nun zu tun sei. Was kann es sein? Eine alte Frau, die müßig auf die Strasse blickt, Vorhänge, die sich in der Zugluft bewegen oder Spione der Gegenseite, die bereits ihren Einsatzplan besprechen?
    Zorn deutet an, die im Haus Gebliebenen zu informieren und verschwindet im Inneren.


    @ Zorn (Jayden):

    Quote

    Vorsichtig bewegst du dich über das Dach und schlüpfst in die Wärme des Hauses. Leise steigst du die Stiegen ins Erdgeschoß herab und hältst dich dabei immer ganz rechts, an der Wand, so wie es euch der Alte eingebläut hat. Unten angekommen, siehst du keine Menschenseele. Du weißt, das eine Türe dieses Vorzimmers in das Nebenhaus führt, in das euch Parmandil einquartiert hat, ein Durchgang führt in den Verkaufsraum und schließlich führen die Treppen weiter hinab in den keller des Hauses. [Anmerkung: Wenn du etwas Gedult hast, folgt noch die Karte des Hauses, aber das ist eh vielleicht eher Nebensache].

  • Bron verhält sich ruhig und wartet ab, ob Zorn mit Anweisungen zurückkehrt.


    @ SL

    Quote

    Wo liegen die Zugänge zu Haus d2, in dem wir die Bewegungen beobachten können? Können diese Zugänge von Bron unauffällig eingesehen werden?

  • @SL und Thalen

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    Zorn schlüpft in das Vorzimmer des Wohnhauses und hängt seinen von Regen durchtränkten Mantel in der Nähe der Tür auf. Er geht zu der Tür, die ins Haupthaus führt und klopft dort. Falls die Tür nicht öffnet, öffnet Zorn die Tür einen Spalt, so dass er nach Thalen rufen kann. "Boss! Boss Thalen? Verehrte Dame und Herr des Hauses? Habt ihr eine Minute?"

  • Bron stapft, wie es seine Aufgabe ist, weiterhin die matschige Strasse mal auf, mal ab, beobachtet die Häuser und Strassen und versucht möglichst unauffällig zu bleiben. Ab und an bleibt er in einer Niesche stehen, um zumindest etwas im Trockenen zu verbringen.


    @ Bron (Alex):

    Quote

    Du schreibst [d2], meintest du nicht eher das Haus, in dem ihr die Bwegungen gesehen habt, als [f2]? Auf der Karte sind die einsehbaren Zugänge (sprich: Türen) mit dünnen Querlinien markiert. Egal welches Gebäude du nun meinst, du weißt nicht, ob diese auf der Rückseite weitere Eingänge haben. Die Strassen bieten dir, durch Unebenheiten, Nieschen, Gerümpel etc. eine Menge mehr oder weniger gute Verstecke.

  • @ Zorn (Jayden):

    Quote

    Du hörst aus der Richtung des Verkaufsraumes das leise Fluchen des Alten, sonst bemerkst du nichts weiter, auch hörst du nichts ausser das ständige laute Prasseln des Regens. Deinen Regenmantel kannst du auf einen Hacken am südlichen Ende des Vorzimmers hängen.
    Vorsichtig öffnest du die Türe zum Nebengebäude und betritts den leeren Raum dahinter, der dir aus den letzten Tagen recht vertraut ist. Niemand ist zu sehen.

  • @ Zorn (Jayden):

    Quote

    Niemand gibt dir eine Antwort. Im Raum des Nebengebäudes, in dem du dich befindest, ist keine Menschenseele zu finden, es ist alles ruhig und auch die beiden Türen - eine auf die Strasse und eine durch die du eben gekommen bist - scheinen keinerlei mechanische Zerstörungen oder Veränderungen vorzuweisen.

  • @SL und Personen in der Nähe des Alten

    Quote

    Zorn klopft an die Tür, die zum Verkaufsraum führt und öffnet darauf die Tür. [Falls Verschlossen: "Hallo? Werter Herr, mein Name ist Zorn von den Blutwölfen, könnten sie mir freundlicherweise die Tür öffnen, ich habe ein paar Informationen für unseren Anführer Thalen"] "Ah Sir könnten sie mir sagen wo ich unseren Anführer Thalen von den Blutwölfen treffen könnte? Er muss irgendwo hier im Haus sein und ich wollte nicht das ganze Haus durchsuchen. Vielleicht könnt auch Ihr mir aber auch noch woanders bei helfen. Da drüben gibt es ein Haus." Zorn zeigt mit dem Finger in Richtung des Gebäudes (f2). "Könnt Ihr mir sagen wer dort wohnt und ob es hier leerstehende Gebäude in der Nähe gibt oder welche die erst vor kurzem bezogen wurden?"

  • @SL

    Quote

    [i]"Tunnel?" Thalen schaut sich die Karten an und kratzt sich den Kopf. "Dann wird es schwierig, Euch mit einem weitem NEtz zu schützen. Wir wüssten nie, woher jemand kommen kann und Eure Feinde kennen diese Tunnel wahrscheinlich auch vielleicht sogar sehr gut. Wir sollten also zusammen bleiben und meine Leute schützen den Weg."[/i]

    Ignorance is not a crime, it's just a shame.


    Warren Sapp, former DT, Tampa Bay Buccaneers

  • @ [?] (DaJunkie):

    Quote

    Du beobachtest weiterhin die Umgebung des Hauses. Obwohl der erhöhte Ausblick vom Dach große Vorteile bringen sollte, macht es der heftige Regen und das diesige Wetter unmöglich, mehr als einige Häuser weit zu sehen.
    Hinter dem Fenster von Haus [f2] tut sich derzeit nichts, auch von den Männern, die nach längerem Aufenthalt auf der Strasse im Haus [B7] verschwunden sind, ist keine Spur zu sehen.


    @ Bron (Alex):

    Quote

    Du wanderst möglichst unauffällig die Strassen entlang und gelangst schließlich zur Rückseite von Haus [f2]. Dort gibt es einen normalen Hauseingang, der gerade offen steht. Vor dem Haus stehen zwei Leiterwagen mit Planen, Kutscher kannst du keine sehen.


    @ Zorn (Jayden):

    Quote

    Mürrisch antwortet dir Parmandil, das du gefälligst da bleiben sollst, wo du bist, er komme gleich. Wenige Augenblicke später hörst du seine schlurfenden Schritte mit denen er leise vor sich her schimpfend nähert.
    Noch bevor er mit seinen Schimpftriaden beginnen kann, erzählst du ihn von den Vorkommnissen bei Haus [f2] und wo dein Boss sei, damit du ihn unterrichten kannst.
    "Du meinst, dort drüben würde uns wer beobachten", fragt dich der Alte.
    Du schilderst ihm die Lage, so wie sie sich dir darstellt. Gedankenverloren schreitet er auf das Fenster des Raumes zu und blickt hinaus auf die Strasse. "Hmm. Nun gut. Ich weiß nicht, wer da drüben wohnt. Mich interessieren meine Nachbarn nicht. Hmm. Hmm. Hmm. Thalen sagte, das zwei von euch auf der Strasse patroulieren und zwei am Dach ihren Dienst versehen, stimmt das? Gut, dann hole deine beiden Kameraden von der Strasse ins Haus, und verbarrikadiert euren Gemeinschaftsraum im Nebenhaus. Nehmt dafür die Einrichtung. Niemand darf hinein, ist das klar? Macht schnell, ich gebe euch eine Stunde Zeit, dann werde ich mir das ganze ansehen. Euren Boss werde ich die Lage selbst erzählen.


    @ Nurgon (derdax):

    Quote

    Du hörst im Haus hinter dir [f2], zwar sehr leise aber unbestreitbar vorhanden, das Schieben und Zerren schwerer Lasten. Du überlegst, das vielleicht Möbel verrückt werden.


    @ Thalen (Rubycon):

    Quote

    "Richtig Thalen, so stellen wir uns das vor. Parmandil glaubt nicht, das die Gegenseite weiß, welchen Weg wir genau nehmen. Er vermutet jedoch, das sie den Zeitpunkt kennt, denn wir sind etwas im Zugzwang. In den nächsten Tagen werden einige Wissenschaftler des Königs in der Stadt erwartet, die der Sache mit den Kellergewölben unter dem Turm auf den Grund gehen sollen. Wenn wir also noch etwas ausrichten wollen, dann bleiben uns nur mehr wenige Tage oder gar Stunden übrig", Dahna spricht aufgeregt und blickt zur Treppe, auf der sich gerade Parmandil herunter bemüht, immer darauf achtend, die Stellen mit den magischen Zeichen - die auch du mittlerweile kennst - nicht zu betreten.

  • @ SL

    Quote

    Bron nähert sich mit aller gebotenen Vorsicht dem Hauseingang, lauscht zuerst und wirft dann einen Blick hinein, wenn die Luft rein ist. Was befindet sich eigentlich auf den Leiterwagen?

  • @ Bron (Alex):

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    Auf einen der Leiterwagen befinden sich Kisten, der andere ist leer. Beide Wagen sind mit Zeltplanen bespannt, also überdacht.
    Die Haustüre führt zu einem langen Flur, der tief in das Gebäude führt. Es riecht nach altem Mörtel und nassem Holz. Vom Gang gehen in regelmäßigem Abstand drei Türen. Der Gang endet vor einer offenstehenden Türe. Dahinter befindet sich ein Raum, in dem Kerzenlicht schwach scheint. Dort hörst du schwach das Rumoren von schweren Dingen, die bewegt werden.

  • @SL

    Quote

    Zorn erwidert Parmandil mit dem Kopf nach unten geneigt: "Wehrter Herr entschuldigt mein Eindringen und meine Widerworte, aber unser Boss Thalen sollte erst davon erfahren, bevor wir unsere Stellungen aufgeben. Wir wollen vermeiden, dass die Kämpfe ins Gebäude getragen werden. Ich werde mich aber persönlich darum kümmern das Nebengebäude abzuriegeln." Zorn wartet nicht auf eine Antwort und zieht sich ins Nebengebäude zurück. Auf der Schwelle dreht er sich nochmals um "Eine kurze Frage habe ich aber noch. Thalen erwähnte, dass wir unter anderem vier Botschafter beschützen sollen, wisst ihr schon wann diese eintreffen und wie wir sie erkennen können?"
    [Im Nebengäude schaut Zorn flüchtig welche Gegenstände sich für eine Verriegelung eignen würden.]