Das würde dann schon Richtung Geheimbund gehen - Illuminaten oder Freimaurer wären da evtl. gute Ansatzpunkte. Die Freimaurer waren laut Ideal mächtig und mit guten Absichten, aber das muss im Rollenspiel ja nicht so bleiben
Magierguilden
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So: Mal eben schnell zum Thema geschossen:
Erst Frage die ich mir stelle: wie wird man Guildenoberhaupt?
Charisma, Ehrgeiz und Kalkül würde ich mal sagen...
Entweder man gründet den Verein, oder wird als Nachfolger bestimmt, auf jeden Fall nix mit Demokratie undso...
Regeln sind sicherlich super, aber faktisch nicht das, worauf es wirklich ankommt... (ist ja weder eine Demokratie (wo es ja auch nicht wirklich relevant ist^^), noch eine sonst wie geartete Ordnung - da sind ein paar Typen, die denken, dass sie Ihre interessen als Spelluser besser als Gruppe durchsetzen können...und das passiert dann halt) - Machtstrukturen sind wichtig und natürliche Barrieren: Man eiert den Hohepriester nunmal nicht an, weil der mächtig ist und Ordensritter parat hat (und einen Rückhalt in der Bevölkerung - Der Mob mit Fackeln vor der Tür nervt nunmal usw... den Fürsten der Stadt verärgern kommt auch nicht gut, weil der zum Adel gehört und der König nunmal nicht unbedingt toleriert, wenn man den direkt angeht usw...).
ich habe gerade angefangen (nach gejaule von Freunden) die Tudors zu schauen (erste Staffel Episode 5), wenn man das auf einen kleinen Rahmen runterbricht, passt es doch fast. Spanned finde ich ja die Vorstellung, dass sich etwas gerade entwickelt UND wer sagt denn, dass immer alle, die soetwas wie einen magischen Klüngel gründen, sich da vorher Gedanken drum gemacht haben, oder irgendwie an Nachhaltigkkeit denken...?? Kann ja auch eine Bestandsaufnahme sein, auf jeden Fall denke ich das man an soetwas nicht immer institutionell herangehen sollte...warum auch, ist ja garnicht soo realistisch, eigentlich. Und warum müssen denn die hammerharten Assassinenorden nur die heftige-durchgeknallten Strukturen, ala "der Alte vom Berg" haben, wenn das bei Spallusern genauso bis besser (von der Macht her) passt?
So halt, viel mehr mit Intrigen, viel mehr mit Machtausübung und den jeweilgen machthungrigen Leuten die das halt gerade wollen...
Ich brauche noch einwenig mehr Input, wie jetzt mal eine konkrete Situation/Lage dazu aussehen sollte.
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Vielleicht ist das ein konstruktiver Denkanstoß?
Absolut, danke dir. Auf die Idee eine Guilde nicht nur regional (z.B. Stadt) sondern ich sag mal Landesweit aufzuspannen bin ich noch nicht gekommen. Wie würde denn die Kommunikation zwischen den einzelnen Guildenteilen sichergestellt werden? Hätte jeder "Guildenstützpunkt" seinen Astrologer? (der ist meines Wissens am ehesten zur long-range Kommunikation befähigt) Oder traditionell über Boten?
PS: ähnliches setzt ich zur Zeit in klein um, also eine Guilde in einer Stadt. Allein der grundlegende Konflikt 3/4 der Guild Essence-User, 1/4 Mental-User gibt schon genug Anlaß für Zoff
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Das würde dann schon Richtung Geheimbund gehe..
Hi Jayden,
konnte ich jetzt in der Idee von Nadir nicht erkennen...
Oder, Nadir, war die Guildenstruktur als geheime Guilde vorgesehen? -
UND wer sagt denn, dass immer alle, die soetwas wie einen magischen Klüngel gründen, sich da vorher Gedanken drum gemacht haben, oder irgendwie an Nachhaltigkkeit denken...??
Da bin ich voll bei dir, aber genau deswegen finde ich dass du dir es hier
Entweder man gründet den Verein, oder wird als Nachfolger bestimmt, auf jeden Fall nix mit Demokratie undso...
Regeln sind sicherlich super, aber faktisch nicht das, worauf es wirklich ankommt... (ist ja weder eine Demokratie (wo es ja auch nicht wirklich relevant ist^^), noch eine sonst wie geartete Ordnung - da sind ein paar Typen, die denken, dass sie Ihre interessen als Spelluser besser als Gruppe durchsetzen können...und das passiert dann halt) - Machtstrukturen sind wichtig und natürliche Barrieren: Man eiert den Hohepriester nunmal nicht an, weil der mächtig ist und Ordensritter parat hat (und einen Rückhalt in der Bevölkerung - Der Mob mit Fackeln vor der Tür nervt nunmal usw... den Fürsten der Stadt verärgern kommt auch nicht gut, weil der zum Adel gehört und der König nunmal nicht unbedingt toleriert, wenn man den direkt angeht usw...).
zu einfach machst! In beiden Fällen, man gründet oder wird bestimmt, gibt es Regeln nach denen dies abläuft (wenn dir das Wort Regeln zu institutionell ist, dann ersetze es durch Gesetzmäßigkeiten). Du wirst garantiert nicht als Obermacker gewählt wenn du alle anderen in die Pfanne haust. Die Obermacker-Guilde find ich klasse, aber wie funktioniert sie? Natürlich ist eine Guilde vorstellbar die in der im Weitesten Sinne ähnlich einem Barbarenstamm nur der Pausenhof-Rowdy das Sagen hat. Aber wie bleibt er an der Macht? Den selbst bei einem Barbarenstamm gibt es ja den Herausforderer, der im Duell den Chefsessel übernimmt. Eine andere Alternative ist dass unser Guildenoberhaupt die aufsteigenden Rising Stars im richtigen Moment um die Ecke bringt. (schlägt vielleicht irgendwann mal auf die Motivation, aber ein gangbarer Weg)
Und gerade der Mob mit Fackeln ist doch ein spannender Gedanke: denn wenn du die Obermacker fiessack Idee weiterspinnst, dann reicht schon ein einziger mittelmächtiger Magier der etwas altruistisch durch die Straßen schreitet und den einen oder anderen mal umsonst heilt und schon hast du den Mob auf deiner Seite, und der Palast von Obermotz wird angezündelt! (so sind meist meine bösen Kulte auf Kundenfang - erstmal schöntun und begeistern, und dann den Mob für die eigenen Zwecke einspannen)Deswegen, super Idee, aber es wird irgendwelche Gesetzmäßigkeiten (Regeln) geben, und die muß man sich überlegen. Also, zurück zum Anfang. Obermotz wird gewählt. Jetzt sach mir mal, warum soll ich, selbst ein fähiger Magier, dich wählen?
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Moinsen Walt,
Der fiese Obermacker heilt selbst mal einem vom Mob, damit der Mob auf seiner Seite ist^^ (natürlich ist der fiese Boss, der heimlich kleine Kinder isst, so clever immer dafür zu sorgen, dass er eine geachtete und respektierte Person der Stadt ist!), natürlich gibt es Regeln, bzw. eher einen Kodex, die Gilde hat sicherlich sogar soetwas wie ein gildeninternes Tribunal, dass, wen wunderts, der Boss natürlich leitet...
Aber wählen, nee, Gildenoberhaupt wird bestimmt vom vorhergehenden Cheffe, oder jemand nimmt sich die Macht. Wenn ich nen dominanter Gildenchef wäre, so würde mich der Gedanke das nach mir irgend ein anderer Hansel meine Organisation verpfuscht, echt den Schlaf rauben. Ich würde mir nen Nachfolger auskucken, den vielleicht schon jahrelang auf die Rolle vorbereiten usw. und dann noch zu Lebzeiten bestimmen, vielleicht sogar (scheinbar) vom Amt aus Altersgründen zurücktreten und noch nen bischen aus dem Schatten heraus wirken, oder als Puppenspieler?!
Das mit dem Barbarenstamm ist garnicht so abwägig. Mir würde allerdings eher die Führungsstruktur einer Gang (Boss, Stellvertreter, innerer Kreis, Äußerer Kreis) vorschweben. Die spannende Frage wäre zudem, wie der "Boss" an der Macht bleibt und warum die Mitglieder überhaupt in der Gilde sind und natürlich was sind die Ziele der Gilde?
-Gute Kontakte zu den wichtigen Persönlichkeiten der Stadt
-Wird in seiner Gilde aufgrund seiner magischen Fähigkeiten respektiert und gefürchtet (das sollte man in einem Rollenspiel, indem es ja Level gibt recht leicht darstellen können!)
-Mitglieder seiner Gilde haben Möglichkeiten durch die Gilde, die sie sonst nicht hätten ("...normalerweise ist Dämonologie ja im Land xxx strengstens verboten, aber unsere Gilde hat ja ganz offensichlich wohl sowas wie nen Sonderstatus...".
-Der Boss weiss von einigen Mitgliedern prekäre Geheimnisse, die er gnadenlos gegen die jeweiligen Mitglieder ausspielt, sollten ihm diese dumm kommen.
-Er hat einen engen Zirkel aus Vertrauten (noch aus Jugendtagen, als er noch als Abenteurer unterwegs war^^), die ihn umgeben und zu 100% loyal sind
-Er zahlt einfach sehr gut!
-Die Gilde ist der sicherste Ort für einen Spielluser, da sich kein Mensch, kein Ritter, Kleriker, oder Landesfürst freiwillig mit Ihr anlegen würde...usw...
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gefällt, gefällt.
muß ich mir später aber nochmals in ruhe dazu gedanken machen...
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Nochmal ein kurzer Einwurf, da ich etwa sin Thermik bin:
ich würde die einzelnen Orden der Gilde nicht auf Basis der drei Magiearten trennen, sonder eben genau nicht!
Ich würde andere Trennungen finden, in denen man die unterschiedlichen Nutzer unterbringen und integrieren kann. Ansonsten hat man schnell auch einen religiösen Konflikt und wer sagt eigentlich, dass der Titel "Priester" nur von Leitmagiekundigen getragen werden kann? Einen Feuerpriester (nur Beispiel!) könnte auch ein Essenzmagus sein, der die Elemente Licht und Feuer bis aufs Letzte ausreizt. Nur ist er halt niermand, der die Macht seines Gotes im klassischen Sinne empfängt. Eher ein guter Repräsentant
Mehr Ideen nach meinem Urlaub in zwei Wochen!
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Mit Geheimbund meine ich keine Geheime Gilde, sondern eher Geheime Absichten. Welcher König würde eine Gilde dulden, die offiziell gegen ihn vorgeht.
Wird evtl deutlich am Beispiel der Freimaurer: Diese wurden verfolgt und Verboten, da diese gegen die aktuelle Politik und Adel war.Die Werte, Regeln und Ziele der Freimaurer leiten sich aus einer
internationalen Verbundenheit und die Brüderlichkeit aller Personen ab
und sind in fünf Grundpfeilern verankert.Die fünf Grundpfeiler der Freimaurerei sind: Freiheit, Gleichheit,
Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität- Freiheit soll verwirklicht werden durch die Freiheit vor Unterdrückung
und Ausbeutung als Grundvoraussetzung der Freiheit des Geistes und der
individuellen Verwirklichung. - Gleichheit bedeutet Gleichheit der Personen ohne Klassenunterschiede und
Gleichheit vor dem Gesetz. - Brüderlichkeit wird verwirklicht durch Sicherheit, Vertrauen, Fürsorge,
Mitverantwortung und der Verständigung mit- und untereinander. - Toleranz wird gelebt durch aktives Zuhören und Verständnis anderer Meinungen.
- Humanität umfasst die Summe aller vorherigen vier Grundsäulen und wird durch den
„Tempel der Humanität“ symbolisiert, an dem Freimaurer arbeiten.
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Ein auf Macht besessene Gilde, würde genau diese Säulen umdrehen.
- Freiheit soll verwirklicht werden durch die Freiheit vor Unterdrückung
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Welcher König würde eine Gilde dulden, die offiziell gegen ihn vorgeht.
Wird evtl deutlich am Beispiel der Freimaurer: Diese wurden verfolgt und Verboten, da diese gegen die aktuelle Politik und Adel war.Die Werte, Regeln und Ziele der Freimaurer leiten sich aus einer internationalen Verbundenheit und die Brüderlichkeit aller Personen ab und sind in fünf Grundpfeilern verankert.
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Ein auf Macht besessene Gilde, würde genau diese Säulen umdrehen.
Moin,
naja, wenn Du es ganz genau nimmst, so geht es wohl nach dem Einfluß den eine Gilde/Institution hat...
Rein formal kann man ja schon festhalten, dass sich die Interessen der katholischen Kirche und die der Könige/Herrscher im Mittelalter nun nicht wirklich immer gedeckt hat.....aber deswegen musste sich ein Herrscher trotzdem genau überlegen, ob er wirklich solch eine Institution verbieten wollte, oder nicht...
Das waren Kirchen/Religionen und keine Magiergilden? Naja, in einer Welt in der Magie real ist kann man das schon ein wenig übertragen - Zumal auch die Magie der Götter anders als bei uns hier, in einer Fantasy - Welt ja Realität ist...
"Ein auf Macht besessene Gilde, würde genau diese Säulen umdrehen."
Nein, stimmt natürlich nicht, sie würde diese Regeln zu ihren Gunsten auslegen, nicht mehr nicht weniger, aber nicht unbedingt umdrehen...
Im Mittelalter hat ja auch jeder von der Nächstenliebe gefaselt und trotzdem war eine Hexenverbrennung ein tolles und lustiges Volksfest...! -- Besonders der mittelalterliche Klerus zeigt doch Vorbildlich, dass man zu allen Zeiten immer gut Wasser predigen aber Wein saufen konnte...ich weiss also nicht, warum Du immer wieder auf so nen "Überguten" Orden raus willst....!
ich würde die einzelnen Orden der Gilde nicht auf Basis der drei Magiearten trennen, sonder eben genau nicht!
Hmm, kommt drauf an...
Grundsätzlich hast Du recht, ich geh da mit, aber ob ich nun unbedingt Leitmagiebenutzer mit drinnen habe möchte (wenn sie nicht gerade böse sind, dass passt schon!), weiss ich nicht. So ein Channeling - Benutzer folgt schließlich schon einem ganz anderen Konzept, als ein Mental oder Essence Benutzer.... naja, muss man wohl sehen, Hybrid-Klassen kann ich mir schon ganz gut vorstellen...
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Habe mir mal die Mühe gemacht um eine Gilde/orden darzustellen, so wie ich sie mir vorstellen könnte
Geschichte des Ordens der Erleuchteten
Der Orden der Erleuchteten wurde vom Professor Xardas der
Magischen Künste mit zwei seiner Studenten gegründet. Hintergrund war das
intellektuelle Klima an der Universität, das fast völlig von Klerikalen besetzt
war und nur den Glauben unterrichtete und das neue Wissen nicht förderte.
Anfangs war es nur ein Lesezirkel wo Schriften der Gelehrten studiert wurden.
Später entwickelte sich daraus die Orden der Erleuchtung. Ein verborgender
Zirkel, der Antiklerikale Schriften lehrte und Rituale der Magie jeglicher Form
praktizierte bildet das Kernstück dieses Ordens, der nach Außen eine
Universität der Magie darstellte.Der Orden der Erleuchtung erlaubte es jedem Bürger die Magie
zu studieren. Für die Kosten kam der Orden auf. Um Mitglied des Ordens zu
werden musste man Treue und Verschwiegenheit schwören und später mit einem
Zehnt die Gilde fördern.Innerhalb der Gilde gibt es 10 Ränge der Erleuchtung. Die
ersten drei Ränge sind für Studenten und freie Menschen, die dem Orden
wohlgesonnen sind. Jeder Rang erlaubt es einem Mitglied tiefer in das Wissen
vorzudringen. Mit dem ersten Rang wird die Magie erklärt und das Potential der
Studenten festgestellt. Mit dem zweiten Rang wurde einem Studierenden Zugang zu
Schriften gewährt und die offene Magie gelehrt. Mit erreichen des dritten
Ranges erhielt man Zugang zu den geschlossenen Magie. Dies unterscheidet diese
Gilde kaum von anderen Magier Gilden mit Universität. Innerhalb der ersten drei
Ränge wird zwar ein Schur geleistet, aber ein Mitglied kann trotzdem jederzeit
die Gilde verlassen ohne offensichtlich große Konsequenzen zu fürchten, außer
dass man die Kosten erstatten muss.Ab dem 4.Rang wird eine Verschwiegenheit magisch besiegelt
und ein Bruch des Mitglieds wird mit einem sofortigen Fluch (Stufe 50, kein WW)
belegt, der sein Ziel Verstummen, Taub, Blind und in Legasthenie verflucht.Die Mitglieder ab dem 4.Rang bilden den Wahren Orden. In der
Universität wird jegliche Magie gelehrt, wobei die Berufslisten erst ab dem
4.Rang zugänglich sind. Ab dem 5.Rang erhält man Zugang zu Schriften und zu
Ritualen, die offiziell Verboten oder nicht bekannt sind.Im 10 Rang bilden fünf Mitglieder eine besondere Position
aus. Vier von ihnen bilden den Rat und der fünfte und Mächtigste unter Ihnen
ist das Oberhaupt des Ordens. Er besitzt die alleinige Macht Entscheidungen zu
treffen, der Rat unterstützt und berät ihn dabei.Mitglieder des Ordens sind überall anzutreffen, meist jedoch
in gehobenen Positionen. Innerhalb der Universität tragen alle Mitglieder ihre Ordensrobe.
Außerhalb sind die Mitglieder an Ringen zu erkennen, die sie am Finger tragen.
Mit dem 4. Rang wird der Ring um den Finger geschmiedet was ein abstreifen
unmöglich macht da er mit dem Finger verwächst.Ein Mitglied was sich wie auch immer als höheren Rang
ausgibt, wird von der Gilde bestraft. Wer sich als Rang 1 bis 3 ausgibt, ohne
diesen Rang verdient zu haben, wird der Finger abgehackt und des Ordens
verwiesen. In einigen Fällen nahmen sich diese Personen kurz darauf das Leben.
Wer sich als 4.Rang oder höher ausgibt, wird von dem Orden verfolgt und in den
meisten Fällen zum selbstbeigebrachten Tod verurteilt.Dem Rat unterstehen Magenten und Phantompaladine, deren
Mitglieder nur der Rat kennt und die sowohl für Interne wie auch Externe
Missionen entsandt werden. Sie übernehmen neben Spionage, Sabotage,
Infiltration auch Auftragsmorde, wobei sie es oft wie einen Selbstmord
darstellen.[font='"']Die Wahren Geheimnisse des Ordens sind in der Außenwelt nicht bekannt,
aber man Achtet sie allein schon wegen ihres Einflusses und ihrer Macht. Kriege
werden selten ohne die Zustimmung des Ordens begangen, wobei der Orden es
vermeidet zu schnell Partei zu ergreifen. Gerüchten zufolge sollen selbst
Könige beim Orden in die Knie gehen, wenn Sie um Hilfe bitten und ihnen einen
Teil ihrer weltlichen Macht übertragen. [/font] -
Erstmal: Hast Dir ja ganzschön Mühe gemacht...Respekt!
Aber ich befürchte, meins wäre das nicht....
Wieso soll denn jeder Bürger in so eine Organisation eintreten dürfen? Wieso nicht nur begabte? Wird das vorher nicht getestet? Wieso übernimmt der Orden denn die Kosten?
Das mit dem Fluch beim Brechen der Geheimhaltungssache finde ich zudem ja fast schon "evil"...^^
So eine magische Gilde wäre bei uns sotewas wie eien Eliteschule, die eben nicht, unter keinen Umständen jeden aufnimmt....
Nur Personen die einen gewissen Ruf haben, oder jemanden der für sie bürgt kommen überhaupt in Betracht!Weiss nicht, auch wenn da einige harsche Bestrafungen drin sind, so kommt mir das nach einer "Free for all" Institution vor....nee, dass finde ich nicht passend!
Ich finde das sich eine Gilde immer abgrenzen will, geht mir nicht um eine institutuionelle "Utopia", also danach, was am "nettesten" ist, sondern um eine geschlossene Gruppe, mit eigenen Regeln undso...
Ich mag es nicht so, wenn man die "guten" Werte von heute auf eine "Mittelalter-Spielwelt" überträgt -- Spannender ist es für mich, wenn die eben nicht nach unseren humanistischen, moralischen Werten agiert... (was nicht bedeuten muss, dass sie im Umkehrschluss sofort böse, chaotisch und gemein sein muss!).