Danke für die Info, Blitzbob.
Abgesehen vom Hinweis auf die Übersetzung ist für mich das Interessanteste an dieser Rezension die implizite Definition von "Abenteuer", die offensichtlich eine sehr viel stärkere storyline-Orientierung voraussetzt; "Gefängniswelt" ist demgegenüber tatsächlich sehr viel offener - allerdings zeigen die darin enthaltenen Mini-Abenteuer, dass man um das Planen von storylines nie ganz herum kommt, d.h. der Unterschied besteht eigentlich im Grad der Ausarbeitung derselben. Und diese unterschiedlichen Ansätze kann man dann freilich unterschiedlich bewerten.
In den sich (in anderen Foren) seit Jahren im Kreis drehenden Diskussionen über sog. 'railroading' könnte der Ball sehr viel flacher gehalten werden, wenn deren Protagonisten sich darüber im Klaren wären, dass ihre Definitionen von "Abenteuer" einfach sehr unterschiedlich sind.