Rückmeldung zum Kreaturen & Monster Buch
-
-
Hallöchen alle, Wollt auch mal was sagen in erster linie war ich auch ein kleines winziges stückchen entäuscht weil ich auch mit mehr bildern gerechnet hätte! allerdings mehr Bilder höhere kosten das ist schon mal klar und mehr seiten. So haben es (noch nicht gezählt) unglaublich viele Kreaturen und Monster ins Buch geschafft und das finde ich persönlich eigentlich besser! Das Buch ist von der Wertigkeit gleichzusetzten mit allen andern, von den 13Männern wenn nicht sogar noch besser!
Ich für meinen Teil bin froh es zu besitzen, wenn auch zwei mal... haben am 25.12 zum 20 Jubiläum mal wieder Rolemaster Xmass gespielt und da ich es bestellt hatte aber es nicht kam, hab ich es mir im Laden gekauft und man kann bei euch die Bestellung nicht mehr stornieren. Hoffe ihr nehmt ein Exemplar wieder zurück???Aber was viel wichtiger ist ich wäre sogar bereit für bis zu 30zig Euro ein Kreaturen Bildband kaufen, in dem alle Kreaturen drin sind, auch wenn die zeichnung nicht dem aktuellen Stand entsprechen muss. wie schon häufig gesagt schwarz-weiss, oder skizzen würden bei den meisten schon helfen! könnt ja mal schauen ob ihr das irgendwann in euer Programm mit aufnehmen könntet! Hab alle RM`s durch und diese Auflage ist die beste, auch wenn das nicht alle spieler so sehen!
Auf Bald...
Ahhargl! -
Es sind sehr viele Bilder. Sie sind sehr stimmungsvoll
Das ist ein Allgemeinplatz, wenn etwas nicht stimmungsvoll ist, ist es schlecht.
Stimmungsvoll ist eine zu erfüllende Selbstverstädnlichkeit, kein besonderes Qualitätsmerkmal.QuoteEs gibt im Original keine Gliederung
und sie ist auch nicht sinnvoll aus unserer Sicht. Auch darüber haben
wir lange gesprochen. Ich denke, wenn Du das über das gesamte Buch
anwendest, merkt man schnell, dass es keinen Sinn macht.Struktur, Organisation mittles Layout und Design damit es komfortabel fürs spiel genutzt werden kann, sind heute zu erwartende und vorrausgesetzte Standards, es gab eine Zeit da setzte Rolemaster wenn nicht den Standard so doch ein gutes Vorbild.
Ich kenne mich im Rolemaster-Universum nicht aus, fand aber gerade die Idee, so einem Typen einen Stierkopf zu verpassen, einfach abgedeht und cool.
Ich muss dir sagen, sorry, Minotauren bzw Monster - Dämonen mit Stierköpfen sind im Fantasy RPG nix neues.
Ich hoffe doch nicht, dass Du Deiner Gruppe sagst: "Da springt ein schwarzer Räuber vom Baum."
Ich würde fast immer Monster nur beschreiben - zumindest die ersten Male. Das ist stimmungsvoller und ermöglicht eine möglichst gemeinsame Vorstellung von der Situation.
A setze nicht vorraus, wie andere spielen
B halte ihnen keine Predigten über gutes Stimmungsvolles RG
C nahc dem drittenmal ist es nur noch langweilig, die Kreatur wieder und wieder beschrieben zu bekommenÜbrigens seeit Jahren, ist der Standard das jede Kreatur abgebildet wird.
-
Ein Monsterbildband? Wenn der gut gelungen ist, würde ich den auch kaufen...
-
ich wäre sogar bereit für bis zu 30zig Euro ein Kreaturen Bildband kaufen, in dem alle Kreaturen drin sind, auch wenn die zeichnung nicht dem aktuellen Stand entsprechen muss. wie schon häufig gesagt schwarz-weiss, oder skizzen würden bei den meisten schon helfen!
"30 Euro" und "Bildband" schließen sich eigentlich aus
Im Ernst: Wer so wenig Phantasie hat, dass er ein Bilderbuch zum Spielleiten zwingend braucht und nicht willens oder in der Lage ist, ein Monster mit Worten zu beschreiben, hat sich das falsche Hobby gewählt.
Stimmungsvoll ist eine zu erfüllende Selbstverstädnlichkeit, kein besonderes Qualitätsmerkmal.
"Stimmungsvoll" ist aber auch immer subjektiv. Es kann also lediglich ein Bestreben geben, eine Arbeit abzuliefern, die vom Großteil der Zielgruppe als "stimmungsvoll" aufgenommen wird. "Stimmungsvolle" Bilder sind allenfalls ein Ideal, keine "Selbstverständlichkeit". Selbstverständlich kann nur etwas sein, was objektiv für jeden Käufer erfahrbar ist (z.B. zeitgemäße Umsetzung, saubere Verarbeitung, sorgfältiges Lektorat etc.). Gute Stimmung und angemessenes Preis-Leistungsverhältnis können aufgrund ihrer subjektiven Natur nie als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden.Zitat von »Chinasky«
Ich kenne mich im Rolemaster-Universum nicht aus, fand aber gerade die Idee, so einem Typen einen Stierkopf zu verpassen, einfach abgedeht und cool.Ich muss dir sagen, sorry, Minotauren bzw Monster - Dämonen mit Stierköpfen sind im Fantasy RPG nix neues.
Ja, da kann ich nur zustimmen. So "abgedreht und cool" fand ich das nicht. Das Bild an sich ist schon klasse umgesetzt, keine Frage. Für einen fürchterlichen Dämon finde ich es aber reichlich unpassend, weil es zu gewöhnlich ist. Aber das ist natürlich eine Geschmacksfrage. Die anderen Bilder sind m.M. n. aber sehr passend.Zitat von »Thondras«
Ich hoffe doch nicht, dass Du Deiner Gruppe sagst: "Da springt ein schwarzer Räuber vom Baum."Ich würde fast immer Monster nur beschreiben - zumindest die ersten Male. Das ist stimmungsvoller und ermöglicht eine möglichst gemeinsame Vorstellung von der Situation.
A setze nicht vorraus, wie andere spielen
B halte ihnen keine Predigten über gutes Stimmungsvolles RG
C nahc dem drittenmal ist es nur noch langweilig, die Kreatur wieder und wieder beschrieben zu bekommen
Die von Thondras geäußerte Kritik ist durchaus berechtigt, zielte aber mit Sicherheit nicht auf eine Bevormundung des SLs ab.
Spieler, die noch nie einem Monster begegnet sind, werden auch mit seinem Namen allein nicht viel anfangen können, sodass der SL die Kreatur so oder so beschreiben muss. Beim zweiten Auftreten reicht - ein wenig Langzeitgedächtnis bei den Spielern vorausgesetzt - der Hinweis, dass es sich um das Monsters handelt, dem sie an Ort XY bereits begegnet sind.Übrigens seeit Jahren, ist der Standard das jede Kreatur abgebildet wird.
Es gibt genug Beispiele, wo ebenfalls nicht alle Monster abgebildet werden (z.B. DSA). Bei D&D gehört es hingegen seit den Anfängen zum guten Ton, möglichst alle Monster abzubilden. Sofern man D&D zum Standard aller Rollenspiele erheben möchte, würde ich zustimmen.
Muss denn aber jede Raubkatze, jeder Ork oder Zwerg abgebildet werden oder reicht es nicht aus, die Monster abzubilden, die den meisten Spielern eher unbekannt sein sollten? Ich habe lieber zwei ausgearbeitete Monster, statt eines mit Bild - vorallem, wenn dieses nur rudimentär beschrieben wird, weil man lieber das Bild sprechen lassen wollte. Bilder müssen auch irgendwie bezahlt werde. Erstklassige Arbeiten sind in der Regel teurer als ambitioniertes Fan-Gekrakel. Ich persönlich habe lieber ein gutes Bild, statt zehn 0815-Amazone-mit-Kettenbikini-Bildern.
Kurzum: Ich gebe lieber wenig Geld für ein gutes Buch mit wenigen Bildern aus, als viel Geld für ein schlechtes Buch mit vielen Bildern.Davon ab: Ich für meinen Teil empfinde das Buch durchaus als gut angelegtes Geld. Unter den Monsterbüchern rangiert es m.M.n. z.Zt. auf Platz 1. Es ist übersichtlicher als die D&D/Pathfinder-Monsterkompendien mit ihrer alphabetischen Auflistung, schöner gelayoutet und illustriert als der DSA-Kreaturenband ist Kreaturen & Monster allemal. In letzterer Hinsicht ist es mindestens gleichwertig mit D&D/PF, teilweise sogar besser, nur ganz selten vielleicht schlechter. Nach einmaligem Durchblättern ist es übersichtlich und schnell im Spiel zu benutzen. Notfalls gibt es ja noch den ausführlichen (!) Index. Die Bilder sind durchweg gut bis erstklassig (Ausnahmen wie der "Stierkopfdämon" bestätigen die Regel). Mehr kann man eigentlich nicht erwarten.
Meckern auf hohem Niveau ist natürlich ebenso drin, wie die letzten 10% Verbesserungsspielraum
-
Im Ernst: Wer so wenig Phantasie hat, dass er ein Bilderbuch zum Spielleiten zwingend braucht und nicht willens oder in der Lage ist, ein Monster mit Worten zu beschreiben, hat sich das falsche Hobby gewählt.
Ich finde es erheblich effizienter, Bild zeigen als Lange und Missverständlich zu beschreiben.
Quote"Stimmungsvoll" ist aber auch immer subjektiv.
Wenn Glaubwürdigkeit und Spielbarkeit für dich subjektiv sind.
Quote
. Gute Stimmung und angemessenes Preis-Leistungsverhältnis können aufgrund ihrer subjektiven Natur nie als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden.Mein Einkauf auch nicht.
QuoteDie von Thondras geäußerte Kritik ist durchaus berechtigt,
MMn nach ist sie noch nichtmal unberechtigt, sondern geht da noch sehr viel wweiter.
Bild, dann kann ich Beschreibungszeit für anderes verwerten und geht nicht so leicht unter.
QuoteEs gibt genug Beispiele, wo ebenfalls nicht alle Monster abgebildet werden (z.B. DSA). Bei D&D gehört es hingegen seit den Anfängen zum guten Ton, möglichst alle Monster abzubilden. Sofern man D&D zum Standard aller Rollenspiele erheben möchte, würde ich zustimmen.
Nicht nur, BESM Fantasy ,Hellfrost Bestiary.... und und
QuoteKurzum: Ich gebe lieber wenig Geld für ein gutes Buch mit wenigen Bildehören, PC Rassen sollten sowieso im RW abgebildet sein.ern aus, als viel Geld für ein schlechtes Buch mit vielen Bildern.
und ich lieber angemessen Geld für ein gutes Buch wozu bei Monsterbüchern, Bilder der nicht auf der Erde existierenden Wesen gehört
-
Ich finde es erheblich effizienter, Bild zeigen als Lange und Missverständlich zu beschreiben.
Dann zeigst Du notfalls also lieber das Bild eines vom Zeichner schlecht interpretierten Monsters, als es zu beschreiben?
Und mit ein wenig Mühe und Willen kann man auch so beschreiben, dass es keine Missverständnisse gibt.Wenn Glaubwürdigkeit und Spielbarkeit für dich subjektiv sind.
"Stimmungsvoll" ist für mich nicht zwangsläufig mit "Glaubwürdigkeit" und "Spielbarkeit" gleichzusetzen. "Glaubwürdigkeit" hängt in erster Linie von den Vorstellungen ab, die der Leser von der Welt hat. Das kann recht unterschiedlich ausfallen. "Spielbarkeit" ist auch subjektiv, weil sich der eine SL/Spieler mit der Umsetzung der Vorschläge in den Büchern schwer tut, der andere sie aber als gut befindet und übernimmt. Es gibt in dieser Frage kein richtig oder falsch.Zitat
. Gute Stimmung und angemessenes Preis-Leistungsverhältnis können aufgrund ihrer subjektiven Natur nie als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden.
Mein Einkauf auch nicht.
Dich zwingt ja niemand ein Buch zu kaufenund ich lieber angemessen Geld für ein gutes Buch wozu bei Monsterbüchern, Bilder der nicht auf der Erde existierenden Wesen gehört
"Angemessen" und "gut" sind wiederum sehr subjektiv. Für mich hört beispielsweise jenseits der 50 Euro der Bereich "angemessen" auf. Schließlich ist Rollenspiel nur ein Hobby und es gibt wesentlich wichtigere Dinge, für die sich Geld auszugeben lohnt. "Bilder der nicht auf der Erde existierenden Wesen" gehören natürlich in ein Monsterbuch. Einige davon sind aber so geläufig, dass man sie m.E. nicht abbilden muss, wenn eine ausführliche Beschreibung in Textform vorliegt. -
Quote
"Bilder der nicht auf der Erde existierenden Wesen" gehören natürlich in ein Monsterbuch. Einige davon sind aber so geläufig, dass man sie m.E. nicht abbilden muss, wenn eine ausführliche Beschreibung in Textform vorliegt.
Soweit ich weiss, gibt es im Kreaturenbuch unzählige Wesen die nicht auf der Erde existieren. Und davon ist nur ein Bruchteil gezeichnet worden. Wenn ich mir zum Beispiel das Zauberbuch anschaue, dann sind alleine dort fast auf jeder Seite eine Zeichnung, die a. passend zu Situation und b. wesentlich besser aussehen (subjektiv)
Abgesehen davon, ist es doch mittlerweile klar gestellt worde, das wohl der Finanzplan eine weitere Bebilderung nicht zulies. Die Frage stellt sich jedoch, warum wurde zu Beginn erwähnt, das man vor hat alle Kreaturen zu zeichnen, diese jedoch nicht umsetzen konnte und auch kein Wort mehr darüber erwähnte?Abgesehen davon hat das Buch auch andere Schwächen die ich bereits erwähnt habe. Über die Bilder kann man sich streiten wie man will und das Buch kann noch so wunderschön aussehen. Schließlich muss es auch gut zu händeln sein. Und die Tabellen hochkannt einzusetzen, so dass ich das Buch drehen muss um nachzulesen ist eher suboptimal. Auch ist es suboptimal, das man die Tabellen der Wesenheiten in den einzelnen Kapiteln stets an verschiedenen Stellen platziert hat und zudem in den Tabellen keinen Raum lies für Seitenzahlen wo das Wesen zu finden ist, bzw. Klimacode. Und last but not least, fehlt eine Gesamtübersicht aller Wesen und damit meine ich nicht den Inxdex. Daran anschließend natürlich noch die Tatsache, das man eine Gliederung der Beschreibungen der Monstern für unnötig empfand, wo hingegen das Monster des Monats, sehr wohl eine Gliederung in der Beschreibung aufwies.
Die Übersetzung von schwarzer Reisser zu schwarzer Räuber ist für eines der gefährlichsten Wesen in dem Buch einfach unpassend. Und das finde ich nicht subjektiv sonder objektiv.
Kleine Fehler wie zum Beispiel Schreibfehler, darüber kann man wegsehen wenn sie nicht zu häufig sind, wobei man auch hier sagen könnte, das es heutzutage standard ist ein Buch zu kaufen, das frei von Druck- und Schreibfehlern ist. Das Buch als eines der besten erschienen Bücher zu preisen, finde ich voll überzogen. Alle Bücher sind gut, aber das Kreaturenbuch hat, vielleicht auch gerade aufgrund der langen Zeit die für die Fertigstellung benötigt wurde, sicherlich nicht den Platz unter den ersten drei.Das äußere Design des Buches ist einfach spitze. Alleine der Drache wurde so plastisch dargestellt, das ist schon eine Wucht. Zudem kommt das Buch sehr geheimnisvoll, weil dunkler rüber als die anderen Bücher.
-
Ich werde jetzt mal ganz viele Zitate verwenden, um nicht den Überblick zu verlieren.
Bitte nicht übel nehmen, es ist nicht böse gemeintDie Frage stellt sich jedoch, warum wurde zu Beginn erwähnt, das man vor hat alle Kreaturen zu zeichnen, diese jedoch nicht umsetzen konnte und auch kein Wort mehr darüber erwähnte?
Vielleicht hatte man es ursprünglich vor, hat sich später aber aufgrund des nicht mehr vertretbaren Preises anders entschieden.Schließlich muss es auch gut zu händeln sein. Und die Tabellen hochkannt einzusetzen, so dass ich das Buch drehen muss um nachzulesen ist eher suboptimal. Auch ist es suboptimal, das man die Tabellen der Wesenheiten in den einzelnen Kapiteln stets an verschiedenen Stellen platziert hat
Die paar Werte eines Monsters suche ich mir vorher raus, sodass ich mein K&M nicht brauche. Und wo ist die unüberwindliche Schwierigkeit das Buch zu drehen oder den Text quer zu lesen?Und last but not least, fehlt eine Gesamtübersicht aller Wesen und damit meine ich nicht den Inxdex.
Was genau meinst Du denn damit?? (Einfach ignorieren, falls Du das schon erklärt haben solltest und ich es nur übersehen habe)wo hingegen das Monster des Monats, sehr wohl eine Gliederung in der Beschreibung aufwies.
Nun, das Monster des Monats ist ja m.W. auch kein Auszug aus dem K&M. Das Du es so aufgefasst hast, kann man ja nicht 13Mann vorwerfen, oder?
Wurde denn explizit damit geworben, dass das K&M wie die Monster des Monats aufgebaut sein soll?
Die Übersetzung von schwarzer Reisser zu schwarzer Räuber ist für eines der gefährlichsten Wesen in dem Buch einfach unpassend. Und das finde ich nicht subjektiv sonder objektiv.
Es kann nicht "objektiv" sein, weil Namen immer eine Frage des Geschmacks sind. Das gilt auch dann, wenn Du und ich der Meinung sind, dass der Name unpassend ist.wobei man auch hier sagen könnte, das es heutzutage standard ist ein Buch zu kaufen, das frei von Druck- und Schreibfehlern ist.
Das meinst Du nicht im Ernst?
"Standard" und Fehlerfreiheit im Zusammenhang mit Büchern sind doch wohl eher eine Utopie!Das Buch als eines der besten erschienen Bücher zu preisen, finde ich voll überzogen. Alle Bücher sind gut, aber das Kreaturenbuch hat, vielleicht auch gerade aufgrund der langen Zeit die für die Fertigstellung benötigt wurde, sicherlich nicht den Platz unter den ersten drei.
Das Du meine Meinung "voll überzogen" findest, ändert aber auch nichts daran, dass es für mich zur Zeit eines der besten Bücher in diesem Bereich ist.
Nunja, ich halte Deine Kritik ja auch für "Meckern auf hohem Niveau". Dennoch nehme ich sie durchaus ernst. Das gilt sicherlich auch für 13Mann und vielleicht wird die Kritik in einer zukünftigen Neuauflage berücksichtigt. Bis dahin werden wir mit dem Buch so leben müssen, wie es ist. Wer das nicht kann oder will, der sollte das Angebot annehmen und das Buch wieder zurückgeben. -
"Stimmungsvoll" ist für mich nicht zwangsläufig mit "Glaubwürdigkeit" undOhne Glaubwürdigkeit kann es für mich keine stimmung geben.
Wenn die Vorstellungen verschiedener Leser vom Genre und Setting abweichen, beweist das entweder den Wert der Zeichnung oder der Autor war schlecht."Spielbarkeit" ist auch subjektiv, weil sich der eine SL/Spieler mit der Umsetzung der Vorschläge in den Büchern schwer tut, der andere sie aber als gut befindet und übernimmt.
Was hat das mit spielbarkeit zu tun, da geht es um andere Dinge, Verständlichkeit, Nutzbarkeit fürs spiel usw, wenn ich 100 Seiten blättern muss für eine Kreatur ist die spielbarkeit eher gering
"Angemessen" und "gut" sind wiederum sehr subjektiv. Für mich hört beispielsweise jenseits der 50 Euro der Bereich "angemessen" auf.
Für dich, für mich nicht, die pdf Print Kombo z.b. bricht of die 50 € Marke problemlos, aber der gesparte aufwand macht es das Wert.
Einige davon sind aber so geläufig, dass man sie m.E. nicht abbilden muss, wenn eine ausführliche Beschreibung in Textform vorliegt.Wie sieht ein Ork aus?
und zudem in den Tabellen keinen Raum lies für Seitenzahlen wo das Wesen zu finden ist, bzw. Klimacode. Und last but not least, fehlt eine Gesamtübersicht aller Wesen und damit meine ich nicht den Inxdex.
WAS? Das ist ein Scherz oder?
Die Übersetzung von schwarzer Reisser zu schwarzer Räuber ist für eines der gefährlichsten Wesen in dem Buch einfach unpassend. Und das finde ich nicht subjektiv sonder objektiv.
Nicht nur du.
Vielleicht hatte man es ursprünglich vor, hat sich später aber aufgrund des nicht mehr vertretbaren Preises anders entschieden.Warum hat man es nicht angekündigt?
Die paar Werte eines Monsters suche ich mir vorher raus, sodass ich mein K&M nicht brauche.
Entweder notiere ich Seite oder kopiere swie raus,
Und wo ist die unüberwindliche Schwierigkeit das Buch zu drehen oder den Text quer zu lesen?
Zeit , Aufwand, Übersichtlichkeit.
-
Was hat das mit spielbarkeit zu tun, da geht es um andere Dinge, Verständlichkeit, Nutzbarkeit fürs spiel usw, wenn ich 100 Seiten blättern muss für eine Kreatur ist die spielbarkeit eher gering
1. Maßlos übertrieben
2. So wie ich das Buch nutze, ist es für mich uneingeschränkt nutzbar.Wie sieht ein Ork aus?
Darauf erwartest Du doch jetzt keine Antwort. Wenn ich meinen Spielern sage 'Ork', dann bin ich mir zu 100% sicher, dass sich ihre Vorstellungen zu etwa 99% mit meinen (und somit auch untereinander) decken. Wenn das bei Deiner Spielrunde anders ist, dann musst Du einfach genauer beschreiben. Bei minimalem Gedächtnis seitens der Spieler muss man das dann in der Regel auch nur einmal tun. Oder hältst Du es für nötig, bei jedem Ork ein Bild zu zeigen?Und wo ist die unüberwindliche Schwierigkeit das Buch zu drehen oder den Text quer zu lesen?
Zeit , Aufwand, Übersichtlichkeit.
Kicki! Wer das nicht auf die Reihe bekommt, ist nicht unbedingt als SL geschaffen. Aber daran ist ja auch nichts Verwerfliches.
Zum Rollenspiel braucht man Zeit. Wer die nicht hat, sollte sich vielleicht nach einem anderen Hobby umsehen.
Ebenso lebt das Rollenspiel vom Wort. Natürlich kann es da Missverständnisse geben, die sind aber auch bei Bildern nicht ausgeschlossen. Man muss nur sorgfältig genug beschreiben.
Aber das ist nur meine ganz subjektive Meinung, die wir auch nicht unbedingt im großen Kreis weiter diskutieren müssen -
Das Du meine Meinung "voll überzogen" findest, ändert aber auch nichts daran, dass es für mich zur Zeit eines der besten Bücher in diesem Bereich ist.
Nunja, ich halte Deine Kritik ja auch für "Meckern auf hohem Niveau". Dennoch nehme ich sie durchaus ernst. Das gilt sicherlich auch für 13Mann und vielleicht wird die Kritik in einer zukünftigen Neuauflage berücksichtigt. Bis dahin werden wir mit dem Buch so leben müssen, wie es ist. Wer das nicht kann oder will, der sollte das Angebot annehmen und das Buch wieder zurückgeben.
Genau so ist es. Das Buch ist durchaus gut, aber hätte eben besser sein können. Wie ich schon mehrmals erwähnte, beziehe ich mich mit meiner Kritk auf gezielte Punkte im Buch, die man vielleicht hätte anderes machen können. Meckern auf hohem Niveau muss ja auch mal sein :). Schließlich sind ja alle Bücher bisher tipi toppi, aber ... ein bischen geht immer und die 13 Mann sind ja auch schließlich nicht vom Himmel gefallen.Das mit den Schreibfehlern hatte ich nur erwähnt, weil man es vorraussetzen könnte das keine darinnen sind. Könnte... kann man vieles, aber das ist für mich kein Grund, das Buch zu verteufeln.
Ich finde die Arbeit die sich die 13 Mann machen nach wie vor sehr, sehr erstaunlich und ihre Werke sind einfach Spitze. (Muss das immer wieder mal erwähnen, damit nicht der Eindruck erweckt wird, das ich alles schlecht reden möchte).
Das mit den Tabellen ist halt so eine Sache, die einfach nervig ist, da man das Buch drehen muss um nachzuschauen. Wenn ich nicht in der Lage wäre das Buch zu drehen, dann könnte ich bestimmt auch nicht diesen Text schreiben, oder Würfel in einen Würfelbecher klackern lassen hihihi. Ausserdem ist es unpraktisch, das die Tabellen innerhalb der Kapitel immer an anderer Stelle zu finde sind.Zur fehlenden Übersichtstabelle (habe ich schon mal am Anfang des Threads erklärt was ich meine, aber ich erkläre es dennoch wieder, auch wenn Prometheus mich schon darauf hingewiesen hat, das ich das nicht bräuchte.
)
Ich vermisse im KreaturenBuch eine Übersichtstabelle, wo alle Monsterwerte, nach Kategorien geordnet (also Flugmosnter, Untote etc...) sind. Sowas gab es in den "alten" Büchern von QueenGames. -
Dann sind jetzt ja quasi alle Unklarheiten beseitigt
Jetzt erinnere ich mich auch, was Du mit 'Übersichtstabelle' meinst.
Ja, die hätte den Spielwert vielleicht noch erhöhen können. Die Tabelle könnte man aber ggf. noch 'nachreichen', sofern sich irgendjemand die Mühe machen möchte. Oder eben beim nächsten Mal -
Ich bin vollens zufrieden mit dem Buch - ich persönlich finde es sogar gut, dass nicht alle Werte des Monsters zu sehen sind. So kann ich den Text gleich dem Spieler rüberreichen, wenn sein Charakter das Wesen kennt/sieht, ohne dass er ein Auge gewollt oder ungewollt auf die Werte wirft. Bilder sind zwar schön, aber oft kommen Wesen ohne Bilder noch Schauriger rüber, da jeder sein eigenes im Kopf hat. (Ein Buch ist mMn spannender als ein Film)
Zudem spiele ich ein Fantasy Spiel wo ich bei den Spielern Fantasie vorraussetze.
Ein Monster wird bei mir auch nie so aussehen wie auf einem Bild, es kommt dem evtl sehr Nahe und wenn ein Bild vom Monster dabei ist, hat irgendein Abenteurer im Spiel so ein Bild von dem Wesen gezeichnet, was aber keinesfalls der "Wirklichkeit" entspricht/entsprechen muss.
Wenn ich wissen will wie jedes Monster aussehen soll, spiel ich ein Computer Spiel und nicht ein PnP.An die 13Männer - ich bin ein sehr zufriedener Kunde
PS: Dieses kleine goldene Bändchen eignet sich super dazu schnell zu Tabellen zu gelangen, wo die Werte vom beschriebenen Monster zu finden sind
-
Ich hab's heute aus der Paket-Station geholt
Als das Kläppchen aufging war das wie ein zweites Weihnachten. Ich war aufgrund dieses Threads schon etwas besorgt und habe recht schnell reingeschaut.1. Die Übersichtstabellen zu den Monstern sind sehr gut angeordnet. Ich kann mir gut vorstellen damit zu leiten, auch das Querformat finde ich optimal, da dann alles in eine Zeile passt.
2. Die Bilder sind meiner Meinung nach ausreichend vorhanden, Jedes Kapitel hat ein paar Bilder, das reicht aus. Natürlich sind mehr Bilder besser, aber ich habe ein Monsterbuch und eben kein Bildband gekauft. Ich will viele Monster mit Beschreibung und nicht viele schöne Bilder ohne Werte.
3. Die Zufallsbegegnungstabellen sind cool! Ich freu mich schon drauf, sie zu nutzen.Daher kann ich das Buch (wenn auch bisher ungespielt) empfehlen! Sehr gute Arbeit!
-
Das mit den Schreibfehlern hatte ich nur erwähnt, weil man es vorraussetzen könnte das keine darinnen sind. Könnte... kann man vieles, aber das ist für mich kein Grund, das Buch zu verteufeln.
Gut, denn ein Buch ohne Rechtschreibfehler gibt es nicht auf dieser Welt, schon gar nicht, wenn es von mir lektoriert wurde.Das mit den Tabellen ist halt so eine Sache, die einfach nervig ist, da man das Buch drehen muss um nachzuschauen.
Stell Dir die Tabellen einfach mal so wie sie sind horizontal vor. Da würde die Übersichtlichkeit deutlich leiden, weil einfach weniger Platz in einer Zeile ist. Wir haben beides abgewogen, mussten uns aber nun einmal für eine Option entscheiden.Ich vermisse im KreaturenBuch eine Übersichtstabelle, wo alle Monsterwerte, nach Kategorien geordnet (also Flugmosnter, Untote etc...) sind. Sowas gab es in den "alten" Büchern von QueenGames.
*hust* Die Queen Monsterbücher sind in Schwarz-Weiß und Softcover (deutlich billiger im Druck), und das Original wurde in zwei Bücher aufgespalten. Dann bezahlt der Kunde doppelt, und man hat auch den Platz für Übersichtstabellen (und auch für Werte bei jedem Monster, denn das hätte die Seitenzahl weiter erhöht). Unsere Philosophie ist jedoch eine andere.Gruß
Amnarantur -
Quote
*hust* Die Queen Monsterbücher sind in Schwarz-Weiß und Softcover (deutlich billiger im Druck), und das Original wurde in zwei Bücher aufgespalten. Dann bezahlt der Kunde doppelt, und man hat auch den Platz für Übersichtstabellen (und auch für Werte bei jedem Monster, denn das hätte die Seitenzahl weiter erhöht). Unsere Philosophie ist jedoch eine andere.
Also das man die Queen Games Bücher nicht mit dem jetzigen Monsterbuch vergleichen kann, das steht wohl ganz ausser Frage, da liegen ja Welten dazwischen. Ja, die "alten Bücher" hatten mehr Zeichnungen, aber welche? *grusel*. Ne, ne, ihr macht da schon ne Prima Arbeit.
Softcover geht natürlich gar nicht. Ich hatte auch nicht vor, die QueenGames Bücher als solches besser zu finden. Es ging mir lediglich um die Aufteilung im Innern des Buches. Gliederung des Textes zum Beispiel !
Auch die Aufspaltung in zwei Bücher ist ein graus, denn zwei Bücher bedeuten zweimal zahlen und auch zwei Bücher mit rumschleppen und und und...
Mit den Tabellen werde ich mich schon noch arangieren und mich irgendwie dran gewöhnen.QuoteStell Dir die Tabellen einfach mal so wie sie sind horizontal vor. Da würde die Übersichtlichkeit deutlich leiden, weil einfach weniger Platz in einer Zeile ist. Wir haben beides abgewogen, mussten uns aber nun einmal für eine Option entscheiden.
Hm... ihr habt eure Entscheidung bestimmt nicht einfach so getroffen, sondern sicherlich eure Gründe dafür gehabt. Wenn dann die Tabellen aber vertikal eingefügt wurden, war denn dann nicht noch etwas Platz um zumindest die Seitenzahlen einzufügen oder sie stets an gleicher Stelle im Buch zu plazieren?
-
1. Maßlos übertrieben
2. So wie ich das Buch nutze, ist es für mich uneingeschränkt nutzbar.1 Gut, anderswo nämlich nicht
QuoteDarauf erwartest Du doch jetzt keine Antwort.
Doch, zwischen dem gemeinen D&D Ork, den Orkspezies von Mittelerde, den Orks von Earthdawn, Midgard, Yrth, den Rukhs etc von Mithgar gibt es doch gewisse Unterschiede.
Was ich von der Tatsache halte das es für eine SC Rasse kein bild gibt sei mal ganz dahingestellt.Quote
Kicki! Wer das nicht auf die Reihe bekommt, ist nicht unbedingt als SL geschaffen.1tens gibt es Leute die neben RPG noch Beruf Familie und ander Hobbys haben, genau dafür hat u.a. Shaun Hensley Saage Worlds designt. Fast beinhaltet auch schnelles vorbereiten, weniger Vorbereitungszeit für Verwaltung u. ä. Fleissarbeiten
2 Halte ich es nicht gerade für eine gute Bewertung, jemand ist als SL ungeeignet, weil er nicht die seine Vorbereitungszeit mit Fleissarbeiten verschwenden will.
3tens bezog ich mich eigentlich prmär auf die Benutzung am spieltisch fürs Vorbereiten erwarte ich am PC nutzbares MaterialQuoteMan muss nur sorgfältig genug beschreiben.
Sicher, für Bleitextwüstenvorlesefans das deal, wer n icht auf monotone Vorträge sondern aktive spielgestaltung steht nicht so das Mittel der Wahl.
Da zeige ch ein bild in 10 Sekunden und beschreibe dabei anderes, anstatt 10 Minuten Ok nr 365 zu beschreiben,
Genau dafür benutzt man z.b. Paperminis.QuoteAber das ist nur meine ganz subjektive Meinung, die wir auch nicht unbedingt im großen Kreis weiter diskutieren müssen
Subjektiv ist es gewiss und es ist nicht nur meine subjektive Meinung, das du damit r eine signifikanten Anteil der Rollenspieler ignorierst, Tendenz steigend.
Wie lange bereitest du vor für wieviel Spielzeit(Tavernengeblubber u.ä. zählen nicht)
-
Jayden & magistrat
Kann Euch nur zustimmen1tens gibt es Leute die neben RPG noch Beruf Familie und ander Hobbys haben, genau dafür hat u.a. Shaun Hensley Saage Worlds designt. Fast beinhaltet auch schnelles vorbereiten, weniger Vorbereitungszeit für Verwaltung u. ä. Fleissarbeiten
2 Halte ich es nicht gerade für eine gute Bewertung, jemand ist als SL ungeeignet, weil er nicht die seine Vorbereitungszeit mit Fleissarbeiten verschwenden will.
3tens bezog ich mich eigentlich prmär auf die Benutzung am spieltisch fürs Vorbereiten erwarte ich am PC nutzbares Material
Zu 1.) Da geht es mir nicht anders. Ich kriege es aber trotzdem geregelt, seit Jahren einmal pro Woche zu spielen.
Zu 2.) Sorry, ein SL der nicht bereit ist "Fleißarbeit" zu leisten, ist in meinen Augen kein guter SL. Ohne Fleiß kein Preis!
Zu 3.) Bei guter Vorbereitung brauche ich das Buch nur in Ausnahmefällen. Ob ich dann 2 Minuten mehr brauche, ist für mich unerheblich.Sicher, für Bleitextwüstenvorlesefans das deal, wer n icht auf monotone Vorträge sondern aktive spielgestaltung steht nicht so das Mittel der Wahl.
Da zeige ch ein bild in 10 Sekunden und beschreibe dabei anderes, anstatt 10 Minuten Ok nr 365 zu beschreiben,
Genau dafür benutzt man z.b. Paperminis.
Du kennst offenbar nur Extreme ?!
Stell Dir mal vor, man kann Texte auch zusammenfassen, statt sie nur stumpf vorzulesen
Es gibt auch immer den Mittelweg. Wir benutzen Miniaturen, weil man im Kampf damit viel besser die Situation darstellen kann, als mit Worten.
Reines Beschreiben ohne Handouts finde ich genauso schlecht, wie weitgehender Verzicht auf Beschreibungen zugunsten von Handouts.
Die Mischung macht's!
Wie lange bereitest du vor für wieviel Spielzeit(Tavernengeblubber u.ä. zählen nicht)
"Tavernengeblubber" gibt's bei mir nicht. Und je nach Rollenspiel gehen zum Teil Wochen (natürlich nicht 24/7) für die Planung, zzgl. mehrerer Stunden vor der Sitzung drauf. Bevor Du jetzt einwendest, dass das zeitlich nicht hinkommen kann: Wir sind zwei Spielleiter in der Gruppe und spielen immer zwei verschiedene Rollenspiele im Wechsel, sodass ein SL, wenn er wieder Zeit für die Vorbereitung braucht, auch mal als SL aussetzen kann.Jetzt sind wir aber (mal wieder) bei einer Grundsatzdiskussion angelangt, die mit dem eigentlichen Thema nur noch am Rande etwas zu tun hat und außer uns vermutlich niemanden interessiert
-
Zu 1.) Da geht es mir nicht anders. Ich kriege es aber trotzdem geregelt, seit Jahren einmal pro Woche zu spielen.
und ich zur Zeit jede 2te Woche zu leiten
QuoteZu 2.) Sorry, ein SL der nicht bereit ist "Fleißarbeit" zu leisten, ist in meinen Augen kein guter SL. Ohne Fleiß kein Preis!
Ich ziehe es vor, wenn ich nicht Stunden für Verwaltung, abtippen, Stats erarbeiten verwenden muss, sondern diese Zeit für den Kreativen Designteil verwenden kann.
QuoteZu 3.) Bei guter Vorbereitung brauche ich das Buch nur in Ausnahmefällen.
Dann kannst du mehr vorplanen und schränkst die Freiheitdener Mitspieler mehr ein.
QuoteOb ich dann 2 Minuten mehr brauche, ist für mich unerheblich.
Für mich nicht, das ist für mich wichtig.
Stell Dir mal vor, man kann Texte auch zusammenfassen, statt sie nur stumpf vorzulesenDie Mischung macht's!
Stell dir vor , durch Bilder kann ich anderes Beschreiben, als deren aussehen,
Quote
Es gibt auch immer den Mittelweg. Wir benutzen Miniaturen,Das hatte ich eigentlich nicht gemeint, sondern das die Papierminis die Kreaturen zeigen.
Und je nach Rollenspiel gehen zum Teil Wochen (natürlich nicht 24/7) für die Planung, zzgl. mehrerer Stunden vor der Sitzung drauf.
Nettes Ausweichmanöver, was ich wissen wollte war die reine Zeit die du für die Vorbereitung aufwendes vs wieviel effektiver Abenteuerspielzeit.
Ich schätze ich bin so ca bei 2 < zu 1
Jetzt sind wir aber (mal wieder) bei einer Grundsatzdiskussion angelangt, die mit dem eigentlichen Thema nur noch am Rande etwas zu tun hat und außer uns vermutlich niemanden interessiert
Dann erzähl nicht, wie schlecht andere sind, das das doch alles so wundertoll ist und ihre Kritik und Einwände eigentlich bedeutet der Fehler liegt bei ihnen.