[Werkstatt] Westen Paleas - von Nieleq nach Oriont

  • Hallo liebe Leute!


    Ich hab jetzt beschlossen das Forum hier einfach zu unterwandern und meine kleine Bastelei als öffentliches Design-Diary anzulegen. Auch auf die Gefahr hin dass ich mich blamier... Aber einerseits glaub ich hilft es mir so meine Gedanken zu ordnen, andererseits hoff ich dass es mich motiviert, wenn schonmal was dasteht und vielleicht folgen ja Kommentare, Schmähungen oder Vorschläge. Und vielleicht sagt ja sogar irgendwer: "Das ist cool, mach weiter!" Das wär ziemlich motivierend.
    Das ganze wird wahrscheinlich nicht kompatibel zum Rest von Aborea sein aber mei. Es ändert sowieso jeder SL immer Sachen ab.


    Jedenfalls werd ich mich nicht um schön ausformulierte Sätze bemühen und einfach nur so dahinschreiben was mir in den Sinn kommt. Es kann sich teilweise widersprechen und ist nicht durchdacht. Aber ins Reine geschrieben wird dann halt später.
    Irgendwann soll das aber schon auch fertig werden. In welcher Form, keine Ahnung. Ich hab zwar mehr Freiheiten (Struktur, Design, Layout) wenn ich das alles selber mach, aber ich würd ja auch gern das Fanzine unterstützen. Zumal die auch die Karten viel schöner machen und ich das dann zumindest "halb-offiziell" unterbringen kann :D .
    Mal schauen, kommt drauf an wie lang das wird und wie diszipliniert ich schreibe. Alles was folgt ist erstmal wildes Brainstorming.


    Okay, irgendein Grundthema brauch ich zum Anfang. Was soll sich da abspielen? "Helden ziehen aus und kämpfen für das Gute" ist zu allgemein, damit häng ich in der Luft. "Helden retten die Welt" ist zu groß und damit würd ich mich gleich zu Anfang übernehmen. Ich nehm "Helden müssen überleben" und der Landstrich wird einfach übel und gefährlich. Die Charaktere ziehen nicht freudestrahlend in die Welt und suchen das Abenteuer, sie werden zuhause schon genug geprügelt und sind hauptsächlich damit beschäftigt Prügeln zu entgehen. Vielleicht ziehen sie ja deshalb auf Abenteuer. Sie jagen keinen dunklen Geheimnissen nach, eher der spärlich vorkommenden Hoffnung.


    Entschieden hab ich mich für die Gegend um das Whalbra. Also Ilthur, Oriont, Nieleq und Varneq. Ich glaub da hab ich alles beieinander: Gebirge, Waldgebiete, Wüste und fruchtbares Ackerland. An einer rudimentären Karte für mich zum Rumkritzeln arbeit ich gerade, die kommt dann noch.
    Das Klima werd ich später noch genau festlegen. Ich hab wenig Ahnung um klimatische Bedingungen aber ein wenig Sorgen macht mir auf der Originalkarte das Waldgebiet rechts des Whalbra. Ich glaub da sollte normal kaum Regen fallen und alles an der Westseite des Gebirges abregnen. Oder umgekehrt, dann wär im Westen kein Wald. Aber ich muss ich mich eh noch schlau machen wie das klimatisch genau funktioniert. Das Gebiet liegt zwischen 10ten und 20ten Breitengrad also eher tropische Gefilde. Wikipedia wird mein Freund sein.


    Im Südosten liegt jedenfalls schonmal das Orkreich um Saulc. Okay, die Orks scheinen wieder mal einen unwirtlichen Landstrich bekommen zu haben, jedenfalls sieht es auf der Karte so aus. Ich mag aber Orks und ich mag gute Orks. Orks die kein Schwertfutter sind. Orks an leise dahinplätschernden Flüssen mit Schlapphut und Angelrute. Grüne Orks mag ich nicht so. Gut, also ändern wir mal die Orks. Okay, ein paar lass ich grün sein. Jedenfalls will ich Orks als Spielervolk haben.


    Orks
    Stolzes Steppenvolk, das in Einklang mit der Natur und dem natürlichem Lauf der Dinge lebt. Klar, Dinge gehen kaputt und müssen kaputtgemacht werden und manchmal müssen auch andere erstochen und erschlagen werden. Aber halt immer in Maßen und nicht aus blinder Mordlust. Die Orks teil ich jetzt in zwei Völker ein. Zum einen die Orks in Saulc. Die können von mir aus auch grün bleiben und eine dunkle Gottheit verehren, die sie zu allerhand Boshaftigkeiten anstiftet. Zum anderen aber siedel ich edle, tolle Orks im Gebiet von Nieleq an. Das sind auch die "Wahren Orks"TM, die der alten orkischen Lebensweise folgen. Ein edles Steppenvolk auf kleinen wendigen Ponys also. Anlehnen werd ich die irgendwie an Native Americans und mongolische Völker. Die Religion wird auch ein wenig an Tengrismus erinnern, da hätt ich schon eine Idee. Der Einfachheit halber nenn ich die einen ab jetzt "Archaische Orks" und die anderen"Grünhautorks". So.


    Elfen
    Erhaben und schön. Gut und gerecht. Sie nennen sich "Aithareth", die Erhabenen in ihrer Sprache. Gut, was werden die für eine Zivilisation entwickeln? Elfen hocken in Bäumen und singen vor sich hin? Bauen prächtige Paläste? Hm, auf jeden Fall, was Elfen immer so an sich haben: sie halten sich für unglaublich toll und die Krone der Schöpfung. Ich bin jedenfalls im Fantasygenre noch nie einem hässlichen verkrüppelten Elfen begegnet, immer nur irgendwelchen Lichtgestalten. Und die elfische Weisheit und der elfische Langmut und die elfische Besserwisserei ging mir immer schon auf die Nerven. Also tun die Elfen auch was sie können und errichten einen nationalistischen, fremdenfeindlichen Staat mit Sklavenhaltung, ethnischer Säuberung und allem was so dazugehört. Sie eliminieren einfach alles was nicht ihrem Ideal von Schönheit entspricht. Auf dass ja nichts ihr Ästhetikgefühl stört wenn sie auf ihren Bäumen so vor sich hin sinnieren und dem Hedonismus frönen.


    Zwerge
    Die bleiben ziemlich klischeehaft. Kleine sture Stollengräber. Da hab ich mir noch nicht viele Gedanken gemacht. Aber ich glaub ich mach eine Plutokratie draus und die Macht liegt in der Hand der Reichsten. Bei Zwergen zählt ja Gold so sehr, warum nicht auch hier? Sie haben wohl auch mächtige Handelshäuser auch in den Städten der Menschen. Ich muss der Versuchung widerstehen meinen alten Lieblings-NSC einzubauen: Brimbrim, Sohn des Brombrom, Enkel des Brambram. (Meine Spieler waren immer hocherfreut ihn zu treffen: "NEEEEEIIIIIN, nicht DER schon wieder!" :D )


    Gnome
    Die werd ich auch einfach lassen, sind eh so selten.


    Halblinge
    Kommen gar nicht vor, die leben wohl lieber in friedlichen Gefilden als in dem Gebiet da. Aber vielleicht setz ich sie auch auf eine Insel und die ist im ganzen Umkreis dann bekannt für exquisite Backwaren und selbstgestrickte Socken aus echtem Halblingsfußhaar.


    Menschen
    Wie überall das zahlreichste Volk. Menschen in allen Facetten. Böse und gut, groß und klein, dick und dünn. Da hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber wenn ich schon im Oriont dann eine Art Seidenstrasse ansetz könnt ich ein Volk an die irdischen Tocharer oder an die Uiguren anlehnen. Später.


    Echsen
    Ich mag Echsenwesen. Als große Kultur werd ich sie nicht reinbringen. Aber eine degenerierte, alte und schon lange im Verfall befindliche Zivilisation im hintersten Urwald gefällt mir gut. Da könnten Schatzjäger auch was davon haben wenn sie über alte Ruinen stolpern. Nein, das ist nicht DSA-like. Und wenn schon, die haben auch nur zusammengeklaut. Ich denk da eher an Moorcock. Ich glaub im zweiten Band von Elric gab es eine nette Szene im Dschungel. Waren zwar keine Echsen wenn ich mich recht erinnere aber egal. Vielleicht könnte man hier auch eine Gesellschaft aus genetisch unterschiedlichen Priester-/Magierechsen und Kriegerechsen einführen die zwar zusammenleben aber im Dauerkonflikt stehen. Oder Kastenwesen. Hrmpf, obwohl mir ein Kastenwesen bei den Elfen auch passen würde.


    Piraten
    Irgendwas mit Piraten wär cool! Piraten sind IMMER cool! Elfische Sklavenschiffe? Orkpiraten? Einen berühmten orkischen Piraten, der früher selbst Sklave war und nun Jagd auf Elfen macht? Hm, seeeehr klischeehaft, aber hätte was.


    Was brauch ich noch? Die Städte muss ich kurz umreissen, ein paar wichtige NSC der Gegend und noch ein paar Besonderheiten. Es wird so eine Art Seidenstrasse geben die durch Ilthur verläuft. Damit hätt ich auch gleich einen generischen Abenteueraufhänger (Reisebegleitung).


    Gut, erstmal ist das genug für einen Post und im Moment hab ich eh nur Bruch- und Versatzstücke. Wenn ihr das nicht komplett zerreisst oder (noch schlimmer) total ignoriert schreib ich gern weiter!

  • Okay, jetzt komm ich drauf dass das mehr Arbeit wird als ich gedacht hab. Eigentlich wollt ich das nur grob umreissen und mehr wirds auch nicht werden. Aber das ist schon viel. Ich dacht mir ich fang einfach mal mit einer Stadt an und dann kommt Schritt für Schritt der Rest dran. Also fang ich mal mit Tagos an.


    (Die Karte oben hab ich vorher nochmal schnell geändert und das Aborea-Logo und den Disclaimer dazugesetzt den ich zuerst vergessen hab. Ich hab mal eine Mail bekommen mit dem genauen Wortlaut den ich bei solchen Sachen verwenden soll. Aber das ist schon eine Weile her und ich hab die Mail von damals am anderen PC abgespeichert. Ich hoff das passt einstweilen so, ich schau dann bei Gelegenheit nach und änder es gegebenenfalls nochmal.)


    Tagos
    Mir gefiel die Idee von Stadtstaaten und da das Klima dort eher trocken und heiss ist passt mir ein einheitliches Reich eh nicht so. Also ist Tagos ein Stadtstaat, der am Rand einer unfruchtbaren Wüsten-/Steppengegend liegt. Gegründet wurde es als Handelskolonie von Asper aus, da in der Nähe die große Handelsstraße von Irinso über Tagos nach Sevill verläuft. Von Sevill aus ist es dann möglich die Waren zu verschiffen.
    Ungefähre Einwohner leg ich mal mit 9000 fest. Das ist groß genug um alle möglichen Gilden und so Zeugs drinzuhaben und klein genug um sich durch Handel zu versorgen. Mit Landwirtschaft schaut es eher schlecht aus, also ist man dort auf Import angewiesen. Was soll noch rein? Die Stadt soll also einen berühmten Markt haben, an dem man auch exotische und verbotene Substanzen und Dinge erhalten kann. Es soll eine offene, aber keine freundliche Stadt sein. Also ein Schmelztiegel verschiedener zwielichtiger Gestalten, gestrandeter Existenzen und diversen Glücksrittern. Aber irgendwie auch ein kreativer Hafen, in dem sich Künstler niederlassen.
    Es soll religiöse Toleranz herrschen, aber intern starke Konkurrenz zwischen den verschiedenen Priesterschaften herrschen. Da muss ich noch festlegen welche. Es sollen auch ein paar spezifische Stadtgottheiten eingebaut werden.
    Konflikte zwischen Handelshäusern sollen auch drin sein, von Sabotage bis Giftmord oder gedungene Piraten die die Handelsschiffe der Konkurrenz abfangen alles mögliche.


    Also ungefähr hab ich mir vorgestellt, dass Tagos mittlerweile sich von seinem einstigen Schirmherrn Asper losgesagt hat als dort irgendwelche Unruhen herrschten. Nun versuchen sie Allianzen mit den anderen Stadtstaaten zu bilden da für Asper der Verlust der ertragreichen Kolonie natürlich ein wenig unfein ist und die sich die irgendwann wohl zurückholen wollen. Der jetztige Herrscher der Stadt soll aber eher schwach sein und nur nominell herrschen, ein typischer Spielball für seine machthungrigen Berater halt. In Wirklichkeit herrscht ein Gremium aus Handelsherrn und Priesterschaft die natürlich alle eigene Interessen vertreten.
    Die Stadt selber soll wegen Holzmangels vor allem aus Lehm und Stein bestehen und aufgeteilt sein in eine ummauerte Altstadt und eine Neustadt drumherum. Mit einem nochmals ummauerten Fürstenpalast auf einer Anhöhe inmitten der Altstadt. Irgendwie so als ob die Alhambra in Jerusalem stehen würde. Naja, so ungefähr.


    So, das nächste werden dann ein paar Gebäude, die Gilden und Fraktionen der Stadt sein und ein paar NSC mit c-web. Alles nach und nach...


    Nochmal, interessiert das überhaupt wen??? Ich schreib das einfach so runter wie ich mir halt denk, ausformuliert und geradegebügelt wird später. Ich hab noch nie so ein Diary gemacht, aber irgendwie macht es mir so mehr Spass zu schreiben als wenn ich stundenlang über die Formulierungen nachgrübel ^^

  • Dankeschön, das motiviert schonmal :)


    So wie es aussieht werd ich mich weiter bei Tagos aufhalten und erstmal die Stadt genauer ausarbeiten, zumindest so genau dass kleinere Abenteuer dort spielbar wären. Karte hab ich noch keine und die würd auch viel Arbeit machen. Im Netz hab ich leider auch nichts passendes gefunden, muss einstweilen ohne gehen.


    Bei der Handesstrasse hatte ich übersehen, dass ich die erst bei Tagos beginnen lassen kann, vorher wird eher per Schiff verfrachtet. Also ist Tagos nur ein größerer Hafen, an dem Waren für den Transport in den Südwesten Paleas umgeladen und per Land weitertransportiert werden. Dafür muss eine andere Ressource her, in dem Fall könnt ich ein seltenes Metall/einen seltenen Edelstein einführen, der nur in der Gegend gefunden wird und den Reichtum der Stadt begründet. Ich such aber noch nach einer anderen Lösung, etwas bodenständigeres wie Kupfer oder Eisen wär mir lieber.
    Hauptnahrungsquellen sind Fisch und das Getreide, das auf den wenigen Feldern im Umkreis angebaut werden kann. Früchte und Gemüse werden fast nahezu importiert und erzielen daher auch stolze Preise in der Stadt.


    Ungefähr der Umkreis der Stadt:
    Östlich liegt das Meer und die Reise ist dank akuter Piratengefahr nicht wirklich ungefährlich. So hat jedes Schiff normalerweise auch eine recht starke Garnison an Bord. Kleinere Händler sprechen sich ab und schicken ihre Schiffe im Konvoi los. Dadurch ist die Stadt aber auch für ihre Seesöldner bekannt.
    Westlich davon beginnt karges, ödes Land, über hunderte Kilometer zieht sich eine Steinwüste dahin.
    Nördlich ist das Land nicht ganz so unwirtlich und ein kleiner Landstrich, der "Das Neue Land" genannt wird, hat in letzter Zeit eine stärkere Besiedelung erfahren.
    Südlich beginnen ausgedehnte Steilklippen, die seltsame Höhlensiedlungen beherbergen. Wie weit hinein die tiefsten dieser Höhlen reichen ist nicht genau bekannt, aber es lebt ein primitives Menschenvolk dort. Staturmässig werden die als Höhlenbewohner eher klein und gedrungen sein. Frühe Höhlenmenschen mit Jäger und Sammlerkultur. Einige wenige landen auf dem Sklavenmarkt aber eher selten, da sie recht vorsichtig sind, das Gebiet selbst für Sklavenjäger schlecht zugänglich und weil sie einfach keine guten Sklaven abgeben. Allgemein werden sie von den Bewohnern Tagos' eher abschätzig als primitive Wilde beurteilt. Eine Besonderheit dieses Volkes bildet das Felsenheiligtum von Tashilikaya. Das ist ihr heiliger Platz, den sie allerdings nichtmal bewachen oder schützen. Jegliche Schatzjäger und neugierige Kundschafter sind bislang ohnehin einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht..


    Die NSC bauen ist ein wenig mühsam, bis jetzt hab ich erst fünf und wenn ich alles vernünftig unterbringen will was mir im Kopf rumschwirrt müssen das noch ein paar mehr werden. Bis jetzt hab ich den Herrscher, eine Handelsherrin, zwei Priester und den Hauptmann der Wache. Ich poste die jetzt noch nicht, das wird sich sowieso noch etwas ändern. Aber sie werden jeweils nur kurz umrissen, mehr als so 200 Wörter soll die Beschreibung pro NSC nicht werden. Ich hab mir ein Template gemacht, das sieht dann halbfertig ungefähr so aus:


    Rendor Fanim, Hauptmann der Wache
    Erscheinung: Recht großer, dicklicher Hauptmann der Stadtwache. Seine Haare sind aus praktischen Gründen kurzgeschoren und er trägt stolz die Uniform der Wache. Selten sieht man ihn ohne Bewaffnung, er ist immer im Dienst.
    Hintergrund: Rendor wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren und hatte kaum eine Chance einen anderen Beruf als Hafenarbeiter oder Matrose zu finden. Trotzdem schlitterte in die Laufbahn einer Stadtwache, bei der er es aufgrund seiner geradlinigen Art mittlerweile sogar bis zum Hauptmann gebracht hat. Das kommt ihm auch sehr gelegen da er über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn verfügt und versucht das Leben der Menschen zu erleichtern. Er muss sich leider mit der Tatsache abfinden, dass er nur kleine Dinge bewerkstelligen kann, da er sich mit korrupten Vorgesetzten und mächtigen Gilden herumzuschlagen hat. So versucht er einen Spagat, der leider nicht immer gelingt und worüber er auch etwas verbittert ist.
    Rollenspiel: Er spricht mit lauter Stimme und klingt dabei ein wenig herrisch. Einwände, die ihm nicht passen ignoriert er einfach oder tut sie mit einer Handbewegung oder einer einfachen Drohung ab.
    Motivation: Die Ordnung in der Stadt muss aufrechterhalten bleiben. Jedenfalls das kleine bisschen Ordnung das vorhanden ist. Und wenn dafür die Gefängnisse überquellen macht das auch nichts.
    Beziehungen zu anderen NSC: noch offen
    Plotaufhänger: noch keine


    Soweit heute aus der Werkstatt. Das ganze bekommt glaub ich langsam ein Gesicht. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. :)

  • Danke auch dir für die Rückmeldung. Ich freu mich wirklich drüber :)


    Heute hab ich leider nicht viel gemacht weil mir nicht viel eingefallen ist. Bis jetzt hab ich mit Notepad gearbeitet und einfach unsortiert weitergeschrieben. Jetzt hab ich mal alles in Worddokumente kopiert. Da seh ich dann schneller an den Überschrifen wo ich umgeh...


    Jedenfalls, die Zahl der NSC ist jetzt auf neun angewachsen, dazugekommen sind noch ein Hafenschläger/Inkassoeintreiber, ein gesuchter Magier, ein Barde und ein Straßenprediger. Es fehlen mir eigentlich genau die wirklich wichtigen Leute, also die Adligen, die Händler und die Gildenoberhäupter. Ausserdem muss ich mir mal eine Liste mit brauchbaren Namen erstellen. Bei jedem einzelnen NSC rumüberlegen wie der heissen könnte ist doof.


    Dafür hab ich an anderer Stelle weitergemacht und mich ein wenig den Orks gewidmet. In Ilthur gibt es ein paar Exil-Orks, genauer fünf Clans, die vor langer Zeit aus Saulc ausgezogen sind als sich dort die orkische Gesellschaft gewandelt hat. Es gab einen Religionswechsel und in Saulc sind derzeit Priestinnen einer Gottheit, die ich mal Rasharra genannt habe an der Macht.
    Nach altem orkischen Glauben steht der Ork in der Mitte zwischen der oberen Welt und der unteren Welt, die er die "Ewigen Wasser" nennt. In den Ewigen Wassern leben Geistwesen, mit denen die Schamanen kommunizieren können. Der Ork an sich bestimmt mit seinem Handeln das Gleichgewicht zwischen den Welten und besonders die Schamanen müssen darauf achten, dass dieses Gleichgewicht eingehalten wird. Nun wurde aber jene Rasharra aus den Ewigen Wassern irgendwohin zwischen die Welten geworfen und hat dann Anhänger unter einigen orkischen Schamanen und Schamaninnen gefunden. Mit der Zeit wurden diese immer mächtiger, es kam zum Schisma und die Orks degenerierten langsam zu blutrünstigen grünhäutigen Wesen. Die wenigen Schamanen, die noch an den alten Wegen festhielten scharten dann ihre Anhänger um sich und wanderten aus. Die Nachfahren dieser bilden heute die fünf Clans, die jetzt in Ilthur und im oberen Oriont als Steppenvölker leben.
    Fünf Clans deshalb, da sie fünf heilige Gegenstände (hab leider noch nicht festgelegt wie die aussehen, ich denk es wird ein Horn, ein Zahn, ein Knochen) aus ihrer alten Heimat mitgebracht haben. Jeder Clan hütet einen dieser Gegenstände und gemeinsam warten sie auf die Ankunft eines verheissenen Propheten, der den Schatten von ihrem einstigen Brudervolk im Süden nehmen wird...
    Die fünf höchsten Schamanen der Clans bilden zusammen mit Vertretern der orkischen Frauen auch eine Art Ältestenrat und bestimmen über Recht und Ordnung in der Steppe.
    Da ist dann auch ein Konflikt mit den Grünhautorks drin, wenn die Priesterinnen Ork-Klüngel aussenden um die heiligen Gegenstände zu bekommen. Die Priesterinnen werd ich ein wenig an die Beni-Gesserit aus Dune anlehnen. Sie bekommen z.B. Visionen von einem giftigen Wüstenwurm und sind eher unantastbare, in schwarz gehüllte Gestalten.


    Soweit bis jetzt.

  • Mir gefällt dein Projekt, zumindest deine Konzepte. Ich geh mal durch und schreibe Anmerkungen.



    Okay, irgendein Grundthema brauch ich zum Anfang. Was soll sich da abspielen?


    Guter Ansatz. Ne Core Story ist wichtig.



    Quote

    "Helden müssen überleben" und der Landstrich wird einfach übel und gefährlich.


    Da kann man noch mehr reinpacken, denke ich. Ein Grundkonflikt, der die Gegend beherrscht, wäre nicht schlecht. Stadtstaat gegen Stadtstaat, Obrigkeit gegen das organisierte Verbrechen, oder eine übernatürliche Bedrohung. Irgend so was, was immer im Hintergrund präsent ist.


    Quote


    Orks
    Stolzes Steppenvolk, das in Einklang mit der Natur und dem natürlichem Lauf der Dinge lebt.


    Die Indianer-Variante. Bietet sich bei den Orks irgendwie immer an, schränkt die Ork-Spieler aber u.U. auch wieder ein, was aber nichts schlimmes sein muß. Muß man halt nur im Hinterkopf haben.


    Quote

    Elfen
    Erhaben und schön. Gut und gerecht. Sie nennen sich "Aithareth", die Erhabenen in ihrer Sprache.[...] Also tun die Elfen auch was sie können und errichten einen nationalistischen, fremdenfeindlichen Staat mit Sklavenhaltung, ethnischer Säuberung und allem was so dazugehört. Sie eliminieren einfach alles was nicht ihrem Ideal von Schönheit entspricht. Auf dass ja nichts ihr Ästhetikgefühl stört wenn sie auf ihren Bäumen so vor sich hin sinnieren und dem Hedonismus frönen.


    Elfen als gutaussehende, hedonistische Arschlöcher ist immer ein wieder ein cooles Konzept und generiert Konflikte und NSCs fast von allein. Gefällt mir. Erinnert mich immer ein bißchen an die Melniboner aus Elric, von Michael Moorcock. Das Volk, das Folter zu einer Kunstform macht unf für die Menschen nicht viel besser als Vieh sind.


    Quote


    Zwerge
    Die bleiben ziemlich klischeehaft. Kleine sture Stollengräber.


    IMHO brauchen die noch was, sonst hast du wieder mal die besoffenen kleinen Berserker, die anderen Leuten die Kniescheibe mit der Axt entfernen. Religion wäre nicht schlecht. Ein kleiner Schuß Fanatismus vieleicht, aber nichts was einen Charakter unspielbar macht. Man könnte Gold und Religion verbinden. Sie beten im wahrsten Sinne des Wortes Gold an, weil für sie Gold die "Gebeines Gottes" oder so sind.


    Quote

    Ich muss der Versuchung widerstehen meinen alten Lieblings-NSC einzubauen: Brimbrim, Sohn des Brombrom, Enkel des Brambram. (Meine Spieler waren immer hocherfreut ihn zu treffen: "NEEEEEIIIIIN, nicht DER schon wieder!" :D )


    Wiedersteh der Versuchung! Pet-NSCs sind doof und stinken.


    Quote


    Menschen


    Araber! Das ist das erste, was mit durch den Kopf ging. Ich kann mir nicht helfen, aber arabisch angehauchte Fantasy hat was, finde ich. Tausend und ein Nacht paßt perfekt zu deinem Grundkonzept zu Tagos.


    Quote


    Echsen
    Ich mag Echsenwesen. Als große Kultur werd ich sie nicht reinbringen. Aber eine degenerierte, alte und schon lange im Verfall befindliche Zivilisation


    Echsen... nun ja. Aber als degeneriert Reste einer alten Zivilisation sind sie brauchbar. Mit den Ruinen kann man plottechnisch immer was anfangen.


    Quote


    Piraten
    Irgendwas mit Piraten wär cool! Piraten sind IMMER cool! Elfische Sklavenschiffe? Orkpiraten? Einen berühmten orkischen Piraten, der früher selbst Sklave war und nun Jagd auf Elfen macht? Hm, seeeehr klischeehaft, aber hätte was.


    Ja, Piraten sind cool. Du könntest den Elfen eine große Flotte zugestehen, einmal für Sklavenschiffe, und dann Militärschiffe als Piratenjäger. Dann brauchst du noch eine Tortuga-Version, ein Piratenhafen. Da könnte man dann noch irgendsowas wie Voodoo oder Nekromantie verankern. Wie wäre es mit Totenschiffen, deren Besatzuung aus Untoten besteht und die unter einem nekromantischen Kapitän segeln?


    Quote


    Tagos


    Tagos gefällt mir. Wie schon oben angedeutet, habe ich eine brodelnde arabisch angehaucht Stadt mit Basaren und so vor Augen, Sklavenhandel, Drogen, Intrigen, organisiertes Verbrechen, und reichen Handelnfürsten.


    Quote


    Bei der Handesstrasse hatte ich übersehen, dass ich die erst bei Tagos beginnen lassen kann, vorher wird eher per Schiff verfrachtet. Also ist Tagos nur ein größerer Hafen, an dem Waren für den Transport in den Südwesten Paleas umgeladen und per Land weitertransportiert werden. Dafür muss eine andere Ressource her, in dem Fall könnt ich ein seltenes Metall/einen seltenen Edelstein einführen, der nur in der Gegend gefunden wird und den Reichtum der Stadt begründet. Ich such aber noch nach einer anderen Lösung, etwas bodenständigeres wie Kupfer oder Eisen wär mir lieber.


    Silberminen. Hat einen guten Klang, und man kann schön bei Skyrim klauen: "Silber und Blut" Die Silberminen brauchen ständig frische Sklaven, und Sklavenhandel paßt irgendwie zu der Stadt.


    Quote


    Die NSC bauen ist ein wenig mühsam,


    Wirf mal einen Blick hier rauf: Masks. Eine NSCs Sammlung, könnte dir viel Arbeit abnehmen. Ich habe allerdings noch nicht reingeschaut und kann nichts dazu sagen. Und die Ultimate Toolbox könnte dir auch helfen. Das Buch habe ich, und es liefert genau das, was es verspricht: Seitenweise Tabellen zu allen möglichen Themen, zum Würfeln oder sich inspirieren lassen.


    Abschließend nochmal: Deine Konzepte sehen echt vielversprechend aus, mach weiter und schreib weiter im Forum, es wäre nett, wenn daraus irgendwann ein PDF wird.

  • Wow! Danke für das ausführliche Feedback!
    Bei den Zwergen hast du ganz recht, da brauch ich wirklich noch etwas. Ich hab mal ein tolles Konzept gelesen, in denen Zwerge große Ameisenhügel gebaut haben und eine Art Schwarmintelligenz besessen haben. Das ist dafür aber glaub ich zu abgefahren. Gold und Religion zu verbinden klingt aber schonmal gut. Für gute Vorschläge bin ich ja immer offen und dankbar!
    Arabisch angehaucht hab ich es bisher gar nicht so arg gesehen, bis jetzt hab ich mich eher am Hethiterreich und den Phöniziern orientiert. Als arabisch hab ich bis jetzt eigentlich Shuria gesehen. Aber ich schau mal wo mich das hinführt, so weit vom Schuss ist es ja nicht! Und arabisch angehauchte Fantasy hat definitiv etwas, da haben wir den gleichen Geschmack :)


    Quote

    Tybalt: "Du könntest den Elfen eine große Flotte zugestehen, einmal für Sklavenschiffe, und dann Militärschiffe als Piratenjäger. Dann brauchst du noch eine Tortuga-Version, ein Piratenhafen. Da könnte man dann noch irgendsowas wie Voodoo oder Nekromantie verankern. Wie wäre es mit Totenschiffen, deren Besatzuung aus Untoten besteht und die unter einem nekromantischen Kapitän segeln?"

    Das nehm ich, das gefällt mir! Ich muss nur die Elfen ein wenig umsiedeln. Ich könnt sie auf das Inselreich im Osten setzen. Mal schauen.


    Masks hab ich (eines der besten Rollenspielbücher die ich je gesehen habe!) und hab mich auch schon kräftig dabei bedient! Ich will zwar auch nicht einfach abschreiben aber hie und da kann man schon was übernehmen 8)
    Die Ultimate Toolbox werd ich in meine nächste Bestellung packen, danke für den Tip!


    Quote

    Tybalt: "Abschließend nochmal: Deine Konzepte sehen echt vielversprechend aus, mach weiter und schreib weiter im Forum, es wäre nett, wenn daraus irgendwann ein PDF wird."

    Danke nochmal für das Feedback und das Lob! Da mach ich gern weiter! :)

  • Und weiter gehts. Aber jetzt, da das gröbste Brainstorming vorbei ist muss ich die Dinge ausarbeiten und das geht langsamer voran. Also kommen weniger Updates und vor allem kleinere Happen.


    Ich hab drei Handelshäuser festgelegt, von denen jedes in einer Sparte besonders stark sein wird und auch regional werden sie an unterschiedliche Gebiete liefern. Die Konflikte werden sich dann daraus ergeben, wenn eines davon seinen Einfluß vergrössern will. Ich versuch auch jedem Haus eine Art kleines "Familiengeheimnis" zu geben. Das wären Haus Mandorian, Eremor und Naevia. Vielleicht noch ein viertes, Salassia, aber da hab ich noch keine fixe Idee was ich draus machen könnte. Genau ausgearbeitet hab ich auch noch keines. Nur ganz rudimentär.


    An NSC ziemlich ausgearbeitet sind bisher:
    Rallion - der junge Herrscher der Stadt
    Harkon Eremor - ein einflußreicher Händler
    Tazrila Eremor - seine Tochter
    Duril Mandorian - ein einflußreicher Händler
    Kalandra Mandorian - dessen Tochter
    Kharom - Oberster Priester des [Name der Gottheit fehlt]
    Fhal Garansk - Hohepriester des [Name der Gottheit fehlt]kultes
    Dal - ein einfacher Straßenprediger
    Rendor Fanim - ein Hauptmann der örtlichen Wache
    Khordan - skrupelloser Schläger
    Nelius - früherer Abenteurer
    Tahiel - Barde von weitweither
    Sliviu - wunderlicher Magotechniker


    Noch zu machen sind das ganze Haus Naevia, mindestens noch ein weiteres Mitglied des Hauses Eremor und Mandorian, ein Dieb als Kontakt zur Gilde, ein Seefahrer und ein Kapitän eines Handesschiffes und ein, zwei Berater des Herrschers. Vielleicht auch noch ein kleinerer Händler. Dann müsste das reichen sonst werd ich nie fertig...
    Ich versuch auf jeden Fall nur NSC zu machen, die wirklich etwas für einen Plot oder einen Aufhänger hergeben.
    Ansonsten hab ich mich entschlossen die Gilden der Stadt nur soweit auszuarbeiten, dass ich halt erwähne dass es sie gibt. Ein, zwei Sätze zu Größe, Einfluss und vielleicht Mitgliederzahl und fertig. Alles weitere kann dann jeder selbst ausarbeiten oder es kommt in einem Abenteuer.


    Über die Totenschiffe hab ich auch nachgedacht, mir gefällt es am besten, wenn ich nur ein einziges davon rumfahren lasse. So als widersprüchliche Legende, von der die SC dann in Hafenkneipen erfahren können. Das wär ein prima Abenteuer.


    Aber das nächste was ich brauche ist eine Karte für das nahe Umland und für die Stadt selber. Sonst komm ich da nicht weiter.

  • So, zwischendrin noch ein kleines Update damit es nicht so aussieht als ob das eingeschlafen wäre. Ich arbeit schon noch dran. Nur gehör ich leider nicht zu den Leuten die die coolsten Settings in Nullkommanix aus dem Ärmel schütteln. Das braucht seine Zeit.


    Ich hab Probleme gehabt die ganze Region zu definieren, sprich das übergeordnete Thema. Jetzt sieht es so aus, dass Tagos mit den anderen Städten der Region eine Art losen Verbund freier Stadtstaaten bildet. Die ganzen Städte bilden eine Art Übergangsregion zwischen den unwirtlichen Wüstengebieten und den reicheren Ländern im Norden. Und natürlich eine Verbindung in den Süden nach Seville und damit wieder weiter nach Westen. Hervorgegangen sind die freien Städte damals aus dem Zusammenbruch des Reiches und durch die abgelegene Lage in unwirtlichem und nicht allzu dicht besiedelten Gebiet haben sich bis zum jetztigen Ist-Zustand diverse Unterschiede ergeben. Mak're bildet jetzt eine Stadt, die eine Sklavenrevolte hinter sich hat und jetzt von den damaligen Sklaven regiert wird. In Kiera hat sich eine sehr kriegslustige Bevölkerung entwickelt. Seville hat so wie es auf der Karte aussieht schon eine gute Lage, ein Fluss und ein großes Waldgebiet. Der Name klingt ja schon sehr nach dem spanischen Sevilla, da könnt man glatt eine ultrareligiöse durchgeknallte Herrscherin einbauen. Jegliche Ähnlichkeiten zu einer gewissen Isabella sind dann natürlich überhaupt nicht zufällig :)
    Was ich mit den nördlicheren Städten mache ist noch unklar, da muss noch ein Grund her warum die Reiche Ilmah etc. die nicht einfach geschluckt haben.
    Naja, so Zeugs halt. Ich häng so an der Schwelle dass ich ja nicht zuviele Sachen in die kleine Region reinpresse und das ganze dann nicht wie eine Ansammlung aus wilden Ideen sondern halbwegs konsistent wirkt.
    So, zwischendurch schnell Pizza bestellt.
    Tagos hat mittlerweile eine kurze Beschreibung und ein paar neue Dinge erhalten. Einen Stadtplan hab ich aber der ist so häßlich gezeichnet dass ich ihn nicht posten kann. Die Silberidee hab ich übernommen und ein kleines rohstoffreiches Gebirge in der Nähe angesetzt. Aber der größte Teil des Reichtums der Stadt kommt vom Handel mit Gewürzen, die nur in der Gegend richtig gut wachsen. Damit hab ich dann auch einen Grund allerlei Giftmischer in die Stadt zu setzen hehe. :)
    Vielleicht kommt auch noch ein psychoaktiver (in dem Fall dann wohl magisch anregender ^^ ) Pilz, der im nahen Höhlensystem wächst dazu. Bin noch unschlüssig, sollte dann wohl gleich in einem Abenteuer vorkommen.
    Die NSC hab ich mittlerweile teilweise in Beziehung zueinander gesetzt und würd gerne eine kleine Plot-point-Kampagne machen. Es haben sich ein paar Möglichkeiten ergeben, nur ist meine Stärke halt nicht gerade das Abenteuerschreiben. Aber mal schauen, notfalls notier ich das alles einfach als Abenteuervorschläge. Die sammeln sich beim Ideensammeln irgendwie automatisch an. Eine Verbindung nach Padova wär auch nicht ungeschickt, das liesse sich recht einfach machen indem man die SC als Begleitung für ein Handelsschiff anheuert.
    Soweit mal das Update zum Sonntag.

  • So, hier hat sich lange nichts mehr getan und so wie es aussieht liegt das aus zeittechnischen Gründen auch erstmal bis Juni auf Eis. Ärgert mich zwar weil ich die Halde von halbfertigem Zeugs (auch wenns nur Fanarbeit ist und mir niemand eine Deadline gesetzt hat) mal abarbeiten will aber geht nicht anders, sorry!