Mori
Mori gesellte sich dann, nach ihrem kleinen unauffälligem Diebstahl zu den Anderen. Ihr Lächeln war freundlich, während sie zusah wie die Wunden versorgt wurden und die Einladung ausgesprochen wurde.
Mori
Mori gesellte sich dann, nach ihrem kleinen unauffälligem Diebstahl zu den Anderen. Ihr Lächeln war freundlich, während sie zusah wie die Wunden versorgt wurden und die Einladung ausgesprochen wurde.
Ganto
Ganto sucht trockenes Holz und ein paar Steine für ein ordentliches Feuerchen zusammen.
Dann gesellt er sich zu den anderen.
Selbstverständlich wurden die Pferde vorher ordentlich festgebunden und auch versorgt.
Die Fischer Familie nimmt die Einladung an. Die junge Frau und ihre Kinder sind froh, mit dem Elfen nicht mehr allein zu sein.
Ein Feuer ist schnell gemacht.
Tomaso winkt Mori zu sich zum Wagen. "Hilf mir mal mit den Vorräten."
Er hat an der linken unteren Seite des Kastenwagens eine Klappe geöffnet, er nimmt einen Lederbeutel und zwei Wasserschläuche heraus, die er Mori in die Hand drückt.
Ixhaza
:
Dann meint er, leise aber mit Nachdruck und mit unverkennbarer Enttäuschung in der Stimme:
"Du solltest deine Fähigkeiten sinnvoller einsetzen, als dazu einfache Fischer zu bestehlen. Ich dulde ein solches Verhalten nicht."
Tomaso schließt die Klappe und geht ans Feuer.
Johan
"Ach gute Frau," fügt Johan schnell hinzu. Als er merkt das seine Worte keine Aufmerksamkeit erwecken. "Wie unhöflich von mir. Ich bin Johan Paulusen. Ein bescheidener und gutherziger Jünger Othil's. Ein Priester auf Wanderschaft, welcher die gute Gesellschaft ehrt. Ihr seit auf der Reise nach Padova hab ich gehört. Darf man fragen woher ihr kommt?"
Johan beugt sich nach unten und sieht die zwei kleinen Kinder an.
"Da habt ihr ja bald ein paar heranwachsende starke Männer bei euch zur Unterstützung. Na ihr zwei? Habt ihr noch nie einen Priester gesehen? Passt ihr auch immer gut auf das euch auf dem Weg keine Banditen überfallen?!"
EinflussnahmeWurf (7+1) auf die Kinder um herauszufinden ob ausser dem Vorfall mit dem WagenRad noch etwas schlechtes passiert ist.
Mori
Als sie zum Wagen gewunken wurde, folgte sie der Deutung auch. Sie nahm die ihr überreichten Schläuche und den Beutel an und wollte gerade wieder gehen, als ihr die leisen Worte ans Ohr drangen.
Sie blieb stehen, ihr Blick war unverändert, als sie die Worte hört. Mit einem Lächeln, aber ohne Worte nickte sie kurz. Sie musste also auf ihn acht geben, das war ihr nun klar geworden. Sie brachte die Sachen zum Feuer und setzte sich zu den Kindern.
"Keine Sorge, er ist nur ein großer, schlacksiger Mann mit spitzen Ohren."
Ihr Blick haftete aber für die meiste Zeit an dem Alten, sie hatte ihn unterschätzt, das würde nicht noch einmal passieren. Thomaso wusste nun was sie getan hatte und würde sie sicher, auch im Blick behalten. Zumindest dachte sie so, da seine Waren einiges Wert sein dürften.
Eleandor
Während er die anderen bereits das Feuer machten, steigt Eleandor vom Pferd herab und stellt sich den Reisenden kurz und knapp vor. “Eleandor von Sirtan.“ Nach einer leichten Verbeugung in Richtung des alten Mannes, wie es in Eleandors Land Brauch ist, macht dieser sich auf, um die Umgebung nach Gefahren abzusuchen.
Wurf 8 + Wahrnehmung 1 = 9
Die beiden Jungs nutzen die Gelegenheit und verschwinden in Richtung Lagerfeuer. Doch zuvor schaut der Jüngere Johan, seinen Mut entdeckend, direkt in die Augen, als sich der Priester zu ihnen hinunterbeugt:
"Einen wie dich, ahben wir in unserem Dorf nicht"
Dann folgt er schnell seinem älteren Bruder.
Bei den nun freundlichen Worten des Priesters entspannt sich die Junge Frau sichtlich:
"Ihr dürft es ihnen nicht übelnehmen. Wir kennen eure Gott nicht."
Dann erinnert auch sie sich an die Regeln der Höflichkeit:
"Ich bin Edda. Mein Vater ist Bronn. Die Jungs heißen Ben und Wulf."
Dann fügt sie noch hinzu:
"Laßt uns ans Feuer gehen. Ich habe Hunger."
Mimic
:
Eleandor fällt nichts auf, das eine Gefahr darstellen würde.
Tomaso geht noch einmal zum Wagen, holt einen Eisenrost und eine große Pfanne aus dem hinteren Teil des Wagens. Zurück am Lagerfeuer legt er den Rost über die Flammen und stellt die Pfanne drauf.
Dann holt er aus dem Beutel ein paar Eier, Speck und ein paar Gewürze. Nach kurzer Zeit verbreitet sich ein wohliger Duft in der näheren Umgebung...
Gento
In freudiger Erwartung auf die Eier, saß Gento wie einer kleiner Strolch, fast schon zappelnd am Feuer.
Er hatte weder das Bedürfnis zu reden, noch zuzuhören, er wollte nur noch ESSEN!
Eleandor:
Nichts so gut wie selbst gejagt und gebraten, aber auch Eleandor musste zugeben, dass der Hunger an ihm nagte. Er gesellt sich also zu den anderen ans Feuer. In der Hand aber immernoch einen seiner Speere haltend.
Johan:
Die beiden Kinder preschen Richtung Feuer und lassen Johan in gebückter Haltung ins leere schauen. Besonnen erhebt er sich wieder und sagt: "Werte Edda, ich würde euch zu gerne von der Herrlichkeit meines Gottes berichten. Denn ihr scheint, so wie ich sehe schon zwei mal von Othil gesegnet worden zu sein. Sie ist die
Göttin des Lebens und der Geburt. Wir sind alle Geschöpfe, welche von ihrer Güte gebriesen wurden. Seih es auch gleich in welcher Art. Seih es gleich ob dünn oder dick. Ob Tier oder Mensch. Ob größer gewachsen oder auch klein geblieben."
Johan versucht in diesem Moment einen kurzen Blick Richtung Mori zu werfen, ob sie sich angesprochen fühlt.
Doch im gleichen Moment geht er los Richtung Feuer und Thomaso. Ihm ist wieder eingefallen zwei Wasserbeutel gesehen zu haben, welche auch mit einem leckeren veredeltem Tropfen gefüllt sein könnten.
Mori:
Mori fühlte sich nicht angesprochen, sie warzu sehr auf diesen herrlichen Duft fixiert, der in die Nase stieg, als Thomaso anfing das Essen fertig zu machen. Ihr Blick schweift aber dann, nachdem sich weitere Personen zu der Runde gesellten einmal umher. Am Feuer roch es lecker, was wohl die anderen Mitreisenden auch anlocken konnte.
Nach kurzer Zeit haben sich die Gefährten und die Fischer Familie ums Lagerfeuer versammelt. Tomaso läßt beide Trinkschläuche herumgehen. Einer ist mit Wasser gefüllt, der andere enthält Landwein.
Dann nimmt dünne Brotfladen aus dem Beutel, gibt von den Eiern und Speck darauf und rollt diese dann zusammen. Er reicht jedem davon, und nimmt sich dann selbst.
"Laßt es euch schmecken" spricht er in die Runde.
Mori
Sie nimmt sich den Schlauch mit dem Wasser, Alkohol trinkt sie auch, aber gerade war es ihr wichtig, das sie bei voller Konzentration war. Sie beobachtet Thomaso weiter, versucht ihn einzuschätzen.
Wahrnehmung? 7+1=8
Vorher noch einen Schluck trinkend, reicht sie den Schlauch weiter und nimmt einen der Fladen an sich.
"Vielen Dank."
Gento
Endlich Essen, es schmeckt, sehr gut sogar, dachte er bei sich.
Während dessen schaute er sich seine Mitreisenden an, es waren ja schließlich alles Fremde, und blindes Vertrauen ist nun wirklich keines seiner Tugenden...
Eleandor.
Eleandor nimmt sich auch zu Essen. Und ist froh endlich etwas im Bauch zu haben. Danach schweifen seine Gedanken ab zu all den wunderbaren Geschöpfen, die es bald zu erlegen geben würde nachdem dieser Auftrag erledigt wäre.
Auch den Schlauch mit Alkohol nimmt Eleandor an sich um daraus zu trinken, da er Angst hat sonst unhöflich zu wirken.
Den Schlauch mit Wein setzt Eleandor nur an die Lippen, trinkt aber nicht daraus. So etwas kann er sich nicht erlauben. Ein Jäger musste immer wachsam sein.
Die Fischer Familie läßt sich die gefüllten Brotfladen schmecken. Der alte Bronn nimmt auch einige kräftige Züge vom Landwein. Die Kinder vegessen beim Essen ihr Scheu, fragen nach mehr. Tomaso gibt ihne gerne.
Der Händler ist sichtlich entspannt und genießt die Pause.
Ixhaza :
Mori beobachtet ihren Auftraggeber beim Essen. Sie hat den Eindruck, das Tomaso einige Jahre Erfahrung im Reisen hat. Und er verläßt sich auf seine Menschenkenntnis. Sie ist sich sicher, das er weiß, was er will. Und das er sich durchsetzen kann, wenn er will. Sie kommt zu dem Schluss, das es besser ist ihn nicht zu unterschätzen.
Mori
Sie beobachtet, nachdem sie die Einschätzung des auftraggebers hatte, lieber noch die anderen Mitreisenden. Ihr Blick fiel auf die Fischer und dann auf die Männer, die auch dabei waren Thomaso zu begleiten. Während dessen aß sie in Ruhe.
Johan:
Als Johan das Mahl entgegen nahm. Murmelte er noch ihrgendwas in seinen nicht vorhanden Bart um dann beherzt in die Eierfladen zu beißen. Als er den Wasserschlauch mit Landwein entgegen nahm und den Duft bemerkte, sah man schon fast ein hämisches Grinzen in seinem Gesicht.
Er nahm einen Schluck.
"Oh, ja das gefällt mir. Habt Vielen Dank Thomaso für das Essen und den guten Tropfen." sagte Johan.
"Auf Thomaso" und hob den Beutel um gleich nochmal zu Trinken.
"Ihr scheint auch einen guten Landwein zu schätzen, Werter Brom. Habt ihr dem leichten Hasenwurz Geschmack bemerkt.... oder wartet ich muss nochmal kosten " sagt Johan. Dann nimmt der noch ein Schluck... und noch gleich darauf noch einen.