Eleandor:
Mit Missfallen beobachtet Eleandor, wie der Priester immer mehr trinkt.
Ohne es zu wollen verzieht er in Verachtung das Gesicht.
Ihm steht ins Gesicht geschrieben:
"Wie kann so jemand als Eskorte angeheuert werden?"
Eleandor:
Mit Missfallen beobachtet Eleandor, wie der Priester immer mehr trinkt.
Ohne es zu wollen verzieht er in Verachtung das Gesicht.
Ihm steht ins Gesicht geschrieben:
"Wie kann so jemand als Eskorte angeheuert werden?"
"Missfällt euch etwas Eleandor?" fragt ihn Tomaso.
"Schmeckt euch das Essen nicht? Oder gar der Wein? Ihr habt kaum davon getrunken."
Eleandor:
Kurz angebunden antwortet er dem Händler: “Mir schmeckt euer Wein nicht. Ich bin von zuhause anderes gewohnt. Verzeiht, wenn ich euch beleidigt haben sollte.“
"Ihr habt mich ncht beleidigt" antwortet Tomaso lächelnd.
"Es ist in Ordnung, wenn euch der Wein nicht schmeckt. Ich dachte nur, ihr hättet vielleicht Bedenken, eure Arbeit nicht mehr ausführen zu können. Aber der Wein ist stark verdünnt. Ich mag seinen Geschmack. Kann aber seine Wirkung nicht immer gebrauchen."
Johan
"Ach jetzt kommt schon Eleandor", sagt der schon ein wenig angeheitert Prister, " jetzt nimm doch endlich mal den Stock aus deinem... deiner Hand und erfreu dich dieser gesseligen Runde."
Etwas erschrocken über seinen bei nahe Ausrutscher hält er den Trinkschlauch von sich weg um ihn weiter zu reichen.
Eleandor:
Eleandor legt seinen Speer auf diese Aufforderung hin zur Seite, sodass dieser aber immernoch in Griffweite liegt. Seinen ersten Eindruck von Thomaso muss er zurücknehmen. Der alte Händler scheint doch vernünftig zu sein und genau zu wissen was er tut. Der Mann, der sich als Priester Othils vorgestellt hatte, konnte von Eleandor aber nur abschätzige Blicke ernten.
Mori
Ein wenig amüsiert über das Gespräch das gerade aufkommt schiebt sie sich den letzten Bissen gerade in den Mund und kaut grinsend.
Ihre Erkenntnis war einfach, der Priester mochte also Wein, war schnell angetrunken. Das könnte hilfreich sein.
Nun den Blick auf Eleandor gerichtet war sie neugierig.
"Was kennt ihr aus eurer Heimat, vielleicht gibt es ähnliches in den nächsten Städten das man euch auf einen Trunk hin einladen könnte."
Auch wenn Mori sehr geizig geworden ist, ihr war kein Preis zu hoch, wenn es nur in einer Einladung zum Trinken ausfiel, das sie möglicherweise an Informationen gelangte die interessant waren. Nur die Menge mache den Unterschied, irgendwann bekam doch jeder eine lockere Zunge.
Gento
Schon lange fertig mit dem guten Mahl, schickte er seine Gedanken hinaus: "Das war gut..., aber ich denke es wird Zeit weiter zu ziehen, schließlich sind wir hier nicht zum Vergnügen."
Eleandor:
Eleandor misstrauisch über das Interesse:“Ich bezweifle dass ihr hier irgendwo ein wenig Kaktusraki auftreiben könnt.“ Seine Gedanken schweifen ab in Richtung seiner Heimat. Kaktuswein wurde im Süden Leandors gebraut. Aus dem Saft verschiedenster Kakteen und Pflanzen. Danach wurde er zehn Jahre unter der Wüste in riesigen Katakomben gelagert, die immer wieder durch die Sonne aufgeheizt und durch unterirdische Flüsse geflutet wurden. Ja, einen Schluck dieses edlen Tröpchens könnte Eleandor niemandem ausschlagen.
Die Worte Gentos reißen Eleandor aber wieder aus den Gedanken: “Ja ihr habt Recht, wir sollten weiterziehen.“ Schnell steht er auf den Beinen, bereit weiterzuziehen.
Johan
"Leandor, Gento, ... lasst doch Thomaso entscheiden wann es weiter geht." fügt Johan schnell hinzu.
"Ich hatte doch bisher nur einen Bissen und wollte Brom noch fragen ob es irgendwelche Gefahren auf unserem Weg geben würde."
Johan schaut erwartungsvoll den alten Fischer an.
Beinflussung 24+1=25
Bronn, der alte Fischer, ist dankbar für die geleistete Hilfe und das Mittagsmahl. Er antwortet gern und bereitwillig auf Johans Frage:
"Die Straße ist ruhig gewesen. Bis auf einen kleinen Trupp Söldner ist uns niemand begegnet. Das dürfte vor gut zwei Stunden gewesen sein."
Er nimmt einen Schluck aus dem Weinschlauch.
Mori
Sie trank noch etwas aus dem Wasserschlauch bevor sie den auch weiter reicht. Dann leckt sie sich noch die Finger sauber und lächelt in die Runde.
Johan
In Gedanken versunken ißt Johan seinen Fladen zu Ende und geht kurz daß bisher erlebte im Kopf durch.
"Wenn ein Händler schon soviele Kosten auf sich nimmt,"denkt er sich, "um ganze vier Leute für seine Eskorte an zu Heuern, dann muss es dafür einen Grund geben. Hoffentlich kommen wir nicht in einen Hinterhalt. Dann wird bestimmt jeder für sich kämpfen. Die Gefährten sind jedoch stark. Gento ist kräftig, Leandor Erfahren und Mori..... Naja, Sie hat bestimmt auch eine besondere Fähigkeit, welche man noch nicht erkennt. Als Gruppe sind wir stärker. Wenn man doch nur zusammen arbeiten könnte um sich vor Räubern zu verbergen oder sie zu täuschen, dann müssten wir erst gar nicht die Waffen sprechen lassen."
Geistesgegenwärtig erwidert der Prister das Lächeln von Mori und fragt Thomaso: "Was habt ihr eigentlich so Wertvolles bei euch das ihr uns alle angeheuert habt?"
Eleandor:
Voller Tatendrang schwingt sich Eleandor auf sein Pferd um den anderen seine Abreisebereitschaft zu demonstrieren.
Ihm behagte es nicht noch länger zu rasten. Als wäre er paranoid suchte er mal wieder die Umgebung nach Gefahren oder Bewegungen ab.
7+1 = 8
Gento
"Nun lasst den wehrten Herrn doch mal, er wird seine Gründe haben es euch nicht zu sagen, wir wurden nicht angeheuert um ihn auszuquatschen, sondern ihn und seine Ware zu bewachen! Nun Thomaso wie geht es jetzt weiter? Brechen wir auf?", erwiedert Gento leicht genervt von den ständigen Fragen und Blicken...
Mori
Mit einem vielsagenden Lächeln, da sie bereits wusste was ungefähr transportiert wurde, sieht sie Gento an.
Dann blickt sie zu Eleandor und sieht wie er bereits auf dem Pferd erneut die Gegend absucht.
Sie schüttelt nur fast schon lachend den Kopf über ihn, er war wirklich ein interessanter Mann und weckte ihre Neugierde. Außerdem hielt er sich so an seinem Stab, das es fast schon in ihren Fingern kribbelt. Aber sie hielt sich zurück. Zum einen könnte er den noch in einer ungünstigen Situation gebrauchen und zum anderen... Während sie dachte schielt sie zu Tomaso.
Aber dann stand auch sie auf und ging zum Pferd, das sie für die Reise bekommen hatte.
"Ich kann eure Neugierde verstehen, Johan" antwortet Tomaso dem Elfenpriester. "Das Wertvolle liegt oftmals im Auge des Betrachters, in diesem Falle meiner Käufer."
Er lächelt den Priester an.
"Zum anderen reise ich nicht gern allein."
Dann säubert er die große Pfanne mit Gras und beginnt alles zu verstauen."
"Löscht bitte das Feuer, Johan."
In der Zwischenzeit hat sich die Fischerfamilie von den Gefährten verabschiedet, und ist wieder auf dem Weg nach Padova.
Mimic
:
Eleandor kann keine Gefahr ausmachen.
Tomaso schwingt sich auf den Kutschbock, schnappt sich die Zügel und treibt die beiden Braunen an. Die Reise geht weiter, bei klarem Himmel und Sonnenschein. Der Wind vom Meer hat aufgefrischt...
Gento
Auch der Krieger schwingt sich wohl gesättigt mit Sack und Pack auf sein Pferd, bereit für's Abenteuer...
Eleandor:
Eleandor reitet direkt hinter Thomaso her. Endlich geht es weiter. Er lässt beim Reiten das Pferd machen und schließt zum Teil sogar seine Augen. Er hatte während seiner bisherigen Reise nur schwer Ruhe finden können und er hatte sich angewöhnt ein wenig auf dem Rücken eines Pferdes zu dösen um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen:
Ich mach daraus mal einfach ein Geschicklichkeitsmanöver: 6 + 3 + Athletik 1 = 10
Mori
Auch sie stieg wieder auf ihr Pferd und ritt mit der Truppe weiter. Sie hielt sich hinter Eleandor in der Reihe auf, und sah sich etwas um.