[Aborea] Spoileralarm 'Die Weisse Maid' Spiel- Thread

  • Mori


    Sie sieht sich das ganze Schauspiel an. als der Fremde weg ist dreht sie sich zu den anderen. Sie hatte ihre Hand immer noch auf dem Griff ihres Kurzschwertes und traute dem Freiden gerade nicht.

    "Vielleicht ist das der eine, der in der Höhle geflohen ist? Der Schnösel?"

  • Johan


    "Wie heißt ihr?" brüllt Johan dem Fremden nach um dann direkt die Frage an die anderen zu richten. "Wir hätten ihnen vielleicht von unserem Essen was abgeben können zum Dank. Schließlich wurden sie in ihrem Jagdrevier gestört und haben jetzt Hunger."

  • "Nicht das ich wüßte" antwortet der Händler Tecumseh. "Meine Söldnerjahre liegen lange zurück. Hätte von damals jemand einen Grund sich zu rächen, wäre es längst passiert."

    Während er die Reste von seinem Teller ißt, meint er noch:

    "Aber du hast recht, wird sollten jetzt vorsichtiger sein. Was war das für ein Schnösel von dem du gesprochen hast Mori?"


    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • "Wenn ihr alle satt seit können wir aufbrechen" antwortet Thomaso auf Tecumsehs Frage.

    "Heute abend haben wir dann ein Dach über dem Kopf" meint er weiter. "Falls uns keine böse Überraschung erwartet."

    Dann fällt ihm noch etwas ein:

    "War etwas besonderes bei seiner Flucht? Wie konnte er fliehen."


    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • "Klingt nach einem Zauberer" murmelt Thomaso vor sich hin, während er das Geschirr grob mit etwas Gras reinigt. "Das ist nicht gut."

    Er löscht das Feuer. Dann verstaut er den restlichen Proviant wieder im Wagen, mitsamt der Pfanne und seinem Teller.

    Der Händler füttert das Pferd mit einem Apfel und führt Pferd und Wagen dann auf die Straße zurück. "Lasst uns weiterfahren" verkündet er und klettert auf den Kutschbock. "Hüüü" schnalzt er mit der Zunge. Pferd und Wage setzten sich langsam in Bewegung, entlang der Handelsstraße, die sich durch den Wald zieht. Das Meer ist nicht mehr zu sehen. Ab und an hört man die Wellen gegen die Steilküste schlagen. Das Blätterdach über der Straße ist nicht besonders dicht. Die Sonnenstrahlen erreichen den Weg...


    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Mori


    Sie nickte zu Tecumseh.

    "Da war eine Dunkelheit die ihn verschluckt hat. Ich dachte er wäre vielleicht untergegangen. Aber habe ihn nicht finden können."

    Fügt sie noch hinzu, während sie sch dann wie alle anderen auch abreisebereit macht. Das Geld hatte sie sorgfältig verstaut. Als sie auf dem Pferd saß fiel ihr Blick noch zurück in die Richtung in der der Fremde und die Wölfe zuletzt waren. Gedankenverlohren hurtet sie ihr Pferd zum gehen an und blickt erst später wieder nach vorne.

    "Ein Dach über dem Kopf klingt auf jedenfall gut."

    Dann spurtet sie voran zum Kutschbock und spricht Thomaso an.

    "Meint ihr der Schnösel könnte Ärger bedeuten? Wenn er ein Zauberer ist? Oder was lässt euch glauben das er zu Zauberei fähig sei?"

  • Während der Wagen vorwärts rollt, schaut Thomaso Mori kurz an, als sie ihn anspricht:

    "Tecumseh sprach von einem Nebel, der in der Grotte aufgezogen sei. Ihr selbst sprecht von einer Dunkelheit, die ihn verschluckte. Das klingt nicht nach natürlichen Gegebenheiten in einer Höhle. Da liegt Zauberei nahe. Und dann wäre er ein ernst zunehmender Gegner, den wir nicht unbeding sehen müssen, damit er uns schaden kann."


    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Tecumseh


    Mit vollen Mund nimmt er dankend sein Anteil entgegen und macht sich dann zu weiter reisen fertig.

    Mit etwas Mühe bringt er sein Pferd neben den Wagen und hört Mori und Thomaso zu. Dann meldet er sich zu Wort. "Führt uns der Weg direkt zu unserem Nachtlager? Ich würde vor flieg... äh schauen ob nicht weitere Überraschung auf uns warten." Er schaut Thomaso an und wartet auf seine Bestätigung.

  • Eleandor


    Der Jäger nimmt den Auftritt und das Abtreten des Wolfmenschen eher gelassen hin. Aber bald danach beginnen seine Gedanken um den Schnösel zu kreisen. Der immernoch seinen Speer hatte. Wenn ich diesen dreckigen kleinen Halunken in die Finger bekomme, dann wird er leiden. Mir einfach meinen Speer zu entwenden...

  • "Nein" antwortet Thomaso Tecumseh. "Unser Nachtlager finden wir auf Tobolds Waldhof. Er liegt ungefähr eine Stunde abseits der Straße. Bei Einbruch der Dunkelheit sollten wir den schmalen Waldweg erreichen, der uns dort hin führt."

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Tecumseh


    Er schnürt sein Hab und Gut an seinem Pferd fest. Anschließend bindet er es an Hinterenteil des Wagen an. Mit einen gekonnten Sprung springt er vom Pferd und verschwindet im Wald.

    Kurze Zeit später fliegt er als Eule über den Wagen und den Weg entlang. Er hält Ausschau nach irgendetwas auffällig auch links und rechts vom Weg.


  • Mori


    Sie nickt nur der Erklärung von Thomaso entgegen und überlegt nach einer Strategie, die man gegen einen Zauebrer anwenden könnte.

    Erst als Tecumseh vom Pferd springt wird sie wieder aus den Gedanken wach und blickt ihm nach. Sie überlegt kurz ob sie ihm nachreiten sollte, schüttelt dann aber mit dem Kopf. Sie weiß ja bereits um seine Katzengestalt und ging davon aus, das er diese gewählt hat. Also hält sie etwas nach einer großen Katze Ausschau und als sie keine sieht glaubt sie das er im Wald herum läuft, wo die Deckung besser wäre.

    Mori sieht wieder zu Thomaso.

    "Hattet ihr es schon einmal mit einem Zauberer zu tun?"

  • Ganto


    Der Krieger lauschte dem Gespräch zwischen Mori und Thomaso.

    "Ein Zauberer also... und offensichtlich belässt er es nicht dabei mit dem Leben davon gekommen zu sein.

    Wenn er uns hier eine Falle gestellt hat, wird es sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass er uns Steine in den Weg legt...", fügte er dem Gespräch hinzu.