[Aborea] Spoileralarm 'Die Weisse Maid' Spiel- Thread

  • Johan


    Als sich die Karawane ohne den Prister auf den Weg macht, wartet dieser noch eine Weile an dem noch klimmeneden Feuer.


    Als die Gefährten weit genug entfernt waren, erleichtert er sich über den Holzscheiten. Er Streut ein wenig Sand und Erde darüber und nimmt sich ein großes Stück Holzkohle mit.

    Er schwinkt sich auf seine Stute, Sisi und reitet hinter her um langsam aufzuschließen.

  • Eleandor:

    "Verdammte Scheiße," flucht der Jäger als er unsanft aus seinem Schlaf gerissen wird. Dabei war er doch grade im Traum einem großen goldenen Hirsch auf der Spur gewesen.

    Schnell zieht sich Eleandor aus dem Dreck, scheinbar hat er dabei schon Übung. Kurz darauf sitzt er wieder auf dem Pferd. Immerhin fühlt er sich ein wenig ausgeruhter als zuvor.

    Die Blicke der Anderen ignoriert Eleandor einfach.

  • Mori


    Mori beobachtet die Gegend, nach einer Weile sieht sie aber wieder vor sich. In dem Augenblick als Eleandor vom Pferd fällt, lacht sie hell auf. Der Anblick war zu lustig. hr Blick war vielleicht zu ignorieren, aber auch ihr Lachen?

    Sie hielt mit ihrem Pferd kurz neben ihm an, bis er wieder aufstieg.

    "Ein perfekter Reiter seid ihr wohl nicht. Falls wir irgendwann mal Wache halten müssen, übernehme ich eure Schicht gerne. Dann könnt ihr euch ausruhen."

  • Mori


    Eleandor sollte klar sein, das es nur gilt, solange sie noch nicht ausgeschlafen oder ausgerut haben. Anderes wäre ja völlig unnütz. Aber da wird sie ihn im passenden Moment ansprechen.

    Sie ritt wieder etwas weiter zurück liegend und behällt die Gruppe mal im Überblick.

  • Während ein Schiff gen Horizont segelt, könnt ihr gut eine Stunde nach eurer Mittagsrast einige stark verfallene Gebäuderuinen links und rechts der Straße sehen. Teilweise hat sich die Natur das Menschenwerk schon zurückerobert.

    Unmittelbar rechts neben der Straße steht ein einstmals zweistöckiges Gebäude. Links eures Weges stehen zwei deutlich kleinere einstöckige Häuserruinen, die zwei Eckpunkte in einem Mauergeviert bilden.

    Tomaso zügelt die Pferde und bringt den Wagen zum Stehen. Er greift nach einer leichten Armbrust, die nahe seinen Füßen liegt. Er spannt sie, legt eine Bolzen auf und legt sie auf den Kutschbock neben sich. "Mir gefällt das nicht" meint er zu seiner Eskorte. "Jemand sollte sich dort umschauen." Auffordernd blickt er in die Runde...

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

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  • Mori


    Während sie die Gruppe beobachtet, fiel ihr die kleine Veränderung im Umfeld auf. Die Häuser wirkten alt auf sie. Als die Truppe stehen blieb, war sie der gleichen Meinung wie Tomaso.

    Sie versucht die möglichkeiten abzuschätzen, wo hier ein Hinterhalt lauern könnte.

    Sie lotzs ihr Pferd vor, bis zum Karren, steigt ab und bindet die Zügel hinten an, das es mitgeführt wird, sollte de rWagen weiter fahren.

    Dann Schleicht sie von der Gruppe fort, egal wer sich meldet nachzusehen, sie würde es im Hintergrund versuchen.

    Schleichend versucht sie sich an die möglichen Punkte eines Hinterhaltes zu gelangen.

  • Ixhaza :

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Mori:


    Sie sammelt ihre Gedanken, überlegt die nächsten Schritte und zieht bereits ihr Kurzschwert. Geduldig schleicht sie näher an die Ruienen der kleineren Gebäude. Sobald sie dort jemanden sehen würde versucht sie sich an den Räuber, für sie wohl bessere Möglichkeit, anzuschleichen um ihn von hinten anzugreifen.


  • Eleandor:


    Hoffentlich ist das ein Hinterhalt denkt sich Eleandor. Dennen werde ich zeigen wie man so etwas macht. Eleandor steigt vom Pferd und bindet auch das an, sodass es nicht davon laufen würde. Daraufhin zieht er seinen Speer, sowie sein Schild.

    Eleandor macht sich dazu bereit seinen Speer auf den ersten Gegner zu werfen den er sieht.

    “Priester bleibt bei Thomaso. Sonst steht ihr uns nur im Weg.“

    Eleandor sucht den Boden vor der Kutsche nach Spuren ab, die nicht zur Gruppe gehören.

  • Ixhaza :

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Tomaso läßt seinen Blick schweifen. Aber er kann nichts ungewöhnliches sehen. Doch das Kribbeln im Nacken bleibt. Irgendetwas stimmt hier nicht.
    An Gento gewand sagt er:

    "Laß uns warten. Vielleicht haben Mori und Eleandor Neuigkeiten, die uns weiterhelfen."


    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Eleandor

    Eilt zurück zur Kutsche:

    “Ich hab die Spuren von sechs Pferden gefunden. Also haben wir es mit etwa drei bis sechs Männern zu tun. Das ist garantiert ein Hinterhalt.“

    Eleandor beginnt im Kopf einen Plan zu entwickeln.

    Stories of imagination tend to upset those without one - Terry Pratchet

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  • Ixhaza :


    "Keine guten Nachrichten" meint Tomaso bei Eleandors Rückkehr. "Wir hätte die Fischer noch genauer nach dem Weg und den Söldnern fragen sollen."

    Der Händler hält nach Mori Ausschau. Hoffentlich haben sie sie nicht erwischt, denkt er bei sich. Laut sagt er:

    "Vielleicht helfen uns Moris Informationen weiter."

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann