[Aborea] Im dunklen Wald - Spielthread

  • Gwens Mundwinkel zuckten erneut,

    „Das beantwortet leider nach wie vor nicht, wie ihr in dieses Bild von uns Gesindel hinein passt. Aber gut, das werden wir wohl respektieren müssen. Ein großer Magus sagtet Ihr? Davon soll es ja einige geben… mit ganz unterschiedlichen Arten von Größe. Hat dieser spezielle denn auch einen Namen?“

    Na das war doch interessant. Ein großer Magier trieb sich hier herum? Wegen der Hochzeit wohl weniger. Aber vielleicht waren wohl noch weitere Personen auf die Ereignisse hier in Sechys aufmerksam geworden… Auf Alvaros Frage hin hob sie nur kurz die Hand, zum Zeichen, dass sie ihn wohl gehört hatte, ihrer Gesprächspartnerin aber noch die Gelegenheit geben wollte, zu antworten.


    Marie kehrte unterdessen zu ihren bevorzugten Gästen zurück. In den Händen hielt sie vier gewundene Bänder, mit jeweils einer kleinen Holzkugel daran. Od, Bronn, Alvaro und Xoran bekamen jeweils eines davon hingelegt. Die Bänder waren allesamt identisch, jedes bestand aus zwei Farben: blau und orange.

    „Schenkt ihr vier mir kurz Gehör? Dann erkläre ich euch, wie das mit den Schlafsälen hier funktioniert. Das weiße Pferd hat insgesamt drei Schlafsäle, jedem davon ist eine Farbe zugeordnet. Ihr habt Euer Bett im blauen Saal. Der hat auch eine blaue Tür. Euer Bett ist orange, das werdet Ihr nicht übersehen, es hat orangefarbene Pfosten. Also, wenn ihr gleich hoch geht, blaue Tür, orangene Bettpfosten. Das ist wirklich nicht schwer zu finden. Schlüssel gibt es nicht, bei so vielen Gästen pro Zimmer macht das keinen Sinn. Die hier…“,

    sie deutete auf die Bänder,

    „Solltet Ihr aber auf keinen Fall verlieren. Wenn jemand behauptet, Ihr würdet auf seinem Platz liegen oder umgekehrt ist es uns völlig egal, was Ihr wem bezahlt habt. Habt ihr das entsprechende Band, seid ihr dort zu Recht. Habt Ihr’s verloren, fliegt Ihr raus. Klar soweit?“

  • Myriel


    Sie sah sich erneut im Raum um, als wolle sie nachdenken warum sie eigentlich noch einmal hier war. Als sie dann den Blick wieder ihrer Gesprächspartnerin zuwand zuckte sie nur mit den Achseln.

    "Es ist wohl eher zufall das ich hier gestrandet bin auf meiner Wanderung. Und nur der Gerüchte eines großen Magiers wegen blieb ich. Mit dem Rest der sich hier herumtreibt habe ich weniger zu tun. Will ich, wenn man es genau nehmen möchte, auch nicht. Jedenfalls so lange es keinen Nutzen für mich hat."

    Aber langsam wird es hier interessant mit dem ganzen Vorfall. Irgendwie scheint hier etwas im Busch zu sein. Ob es wohl Magie ist?

    Wer weiß was die Leute heir so in Aufruhr bringt, das ist sicher doch mal einen Blick wert. Ob die Gruppe hier irgendwas plant? Der eine sieht schon aus wie jemand der Aufträge annimmt. Etwas verwahrlost und wild. Und die anderen sind sicher auch vom gleichen Holz. Wer würde hier denn nicht für Geld, Ruhm und Macht alles tun. Vielleicht sollte ich mich an sie halten, könnte interessant werden.

    Nachdem sie einige Zeit schwieg und sich ihre Gedanken macht, mustert sie dabei die Gruppe. Als sie merkt, das sie noch nciht alles beantwortet hat, widmet sie sich erneut der weiblichen Person in der Gruppe.

    "Es sind Gerüchte gewesen, ich habe leider keinen Namen aufgeschnappt. Aber ich denke, wenn hier ein großer Magus wäre, würde man ihn erkennen. So jemand sollte doch aus gerade dieser Masse hervorstechen."

  • Bronn


    "Danke Marie" sagt Bronn. Er steckt sich die Bänder ein, dann schnapt er sich sein Bierkrug und seine gestopfte Pfeife. "Marie ich gehe kurz raus und wenn ich wieder komme möchte ich gerne was zum Abendbrot essen. Kannst du mir bitte was Organiesern?" Dann geht er langsam vor die Tür. Draußen schaut er sich nach eine Sitzmöglichkeit um. Dann raucht er entspannt die Pfeife und Trinkt etwas dabei schaut er hoch wo das Schild hing. Wenn er mit der Pfeife fertig ist bindet er sich die Bänder um linke Handgelenk und macht sein Ärmel drüber. Anschließend geht er rein um was zuessen.

  • Od:


    Er nickte und nahm das Band entgegen.

    "Danke" antwortete er Marie.

    Dann blickte er Bronn nach. Was mochte ihn dazu veranlasst haben, wieder als Söldner zu arbeiten dachte Od bei sich. Ich hoffe, ich kann, wenn ich so alt werde, darüber nachdenken mich zur Ruhe zu setzten.

    An Marie gewand meinte er:

    "Essen ist eine gute Idee. Ich hätte bitte auch gerne etwas".

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Alvaro


    Auch er nickt der Maid dankend zu und nimmt das Band.

    Obgleich das Gelage im vollen Gang ist fühlt sich der Dieb langsam gelangweilt...

    "Essen klingt gut, bekommen wir hier etwas", er schaut sich dabei im Raum um, "vielleicht etwas was wir im Stehen vertilgen können?"

    Die Möglichkeit eines gemütlichen Abendmahls wird es in dem Chaos wohl nicht geben, denkt er bei sich.

  • Gwen deutete ein Nicken an.

    "Wohl wahr. Wobei sich hier ohnehin kein großer Magus herumtreiben dürfte. Das wäre doch bei den Wenigsten dieser Zunft eine angemessene Bleibe. Schließlich könnten wir Gewöhnlichen hier beißen oder schlimmer noch, ansteckend sein."

    Sie lachte kurz und wölfisch und winkte Marie zu sich heran, um ihr eine Münze zuzuschieben. "Fangt morgen in der Früh nicht ohne mich an", kommentierte sie das Trinkgeld. Dann wandte sie sich an den Rest der Runde.

    "Meine Herren, die Dame, ich mache mich dann mal rar. Zumindest mein Tag war lang und ich habe noch ein wenig zu laufen, bis zu meiner Bleibe." An Alvaro gewandt fügte sie noch hinzu, "Seht es mir nach, ja?"

    Mit diesen Worten nahm sie ihren Gehstock und zog hinkenden Schrittes ab.



    "Also dreimal Fischeintopf. Gerne", nahm Marie die Bestellungen auf. Etwas anderes gab es ohnehin an diesem Abend nicht. Aber eine Schüssel und einen Löffel würde man auch im Stehen gut zu bändigen wissen.



    Draußen, vor dem Weißen Pferd, war es deutlich ruhiger. Zwar konnte man immer noch einige Dinge aus dem Inneren des Gasthauses vernehmen, jedoch war alles angenehm gedämpft und klang auch nicht mehr ganz so wild und ausgelassen, durch die Mauern hindurch.

    Drei Stufen führten auf die Straße hinab. Links davon gab es eine kleine und momentan zum Glück leere Bank. Ein Rest dunkler Erde war noch auf den Stufen zu erkennen, genauso wie eine kleine Blutflecken. Rechts neben den Stufen lag eine kleine Obstkiste herum. Als Bronn zum Schild hinauf sah, erkannte er auch warum. Wenn man nicht gerade so hünenhaft wie Wirt Harro daher kam, hätte man seine liebe Mühe damit gehabt das Schild an den Schmiedeeisernen Haken zu erreichen. Derjenige, der die Axt ins Schild geschlagen hatte, musste wohl die kleine Kiste als Trittleiter benutzt haben.

    Viel los war draußen, auf der Straße, nicht. Neben Gwen, die auf ihren Stock gestützt zwischen den Häusern verschwand, waren nur wenige Passanten unterwegs. In einiger Entfernung schickte sich ein kleines Fuhrwerk an, das Weiße Pferd anzusteuern. Wohlmöglich mit weiteren Lebensmitteln.



    Als Bronn seine Pfeife geraucht hatte und wieder zu den anderen zurück kehrte, servierte Marie gerade die dampfenden Schüsseln mit dem einladend duftenden Eintopf.

  • Bronn

    Bevor er reingeht schaut er sich die komische dunkle Erde an auf den Stufen. Ob das die gleiche Erde ist die Marie erwähnte? denkt er sich. Dann Sammelt er etwas davon auf in einen kleinen Beutel. Auf den Weg rein schaut er auf die Obstkiste ob vielleicht ein Fußabdruck zu erkennen ist. Drinnen schaut er mit einem zufrieden lächeln Marie und die Suppe an. "Danke meine Liebe." sagt er kurz und schnappt sich die Mahlzeit. Da immer noch kein Platz an einen der Tische ist stellt er sich wieder zu den Anderen an dem Tresen und lässt sich die Suppe schmecken.

  • Myriel


    Als Gwenn den Raum verlässt sieht sie ihr noch nach.

    Eine sehr interessante Person, hätte ich nicht gedacht.

    Dann wand sie sich an die Gruppe die noch blieb.

    "Was wird denn in den Morgenstunden getan, das ihr nicht ohne sie anfangen sollt?"

    Sie war neugierig und wollte es natürlich auch direkt wissen. Während die anderen noch auf ihr Essen warten mussten hatte sie ihres bereits, auch wenn das schon länger wieder abgekühlt war. Sie aß es dennoch, verzog auch kein Gesicht dabei, denn erstaunlicher Weise schmeckte es ihr sogar.

  • Myriel


    "Ach das war das also vorhin. Vandalismus? Was wurde denn angerichtet?"

    Sie aß ihre Mahlzeit recht zügig, Hunger hatte sie ja schon gehabt, aber jetzt war es kalt und konnte schnell hinuntergeschlungen werden.

  • Die Nacht breitete allmählich ihren sternenbesetzten Mantel über Sechys aus. Und auch wenn im Weißen Pferd noch lange gelacht und getrunken wurde, kamen die Gäste schließlich zur Ruhe. Im Schlafsaal herrschte bereits ein leichter Mief, als die Gäste des orange-blauen Bettes sich zur Ruhe legten. Es war wohl der Menge an Gästen geschuldet, dass der Geruch von miefenden Stiefeln, Alkohol und Menschen bleiern im Raum hing. Zum Glück gewöhnte man sich schnell daran.


    Der lange Tag und das Bier ließen sie schnell einschlafen und in einen traumlosen Schlaf fallen. Ein wenig Glück war vielleicht dabei aber sie alle erwachten am nächsten Morgen recht früh, noch bevor die anderen Gäste aufstanden. Zeit also, Marie in der Küche aufzusuchen.

    Sie standen also auf, trafen einander eher zufällig im Flur und begaben sich die Treppe hinunter, in den Gastraum. Unten saß bereits eine bekannte, in Schwarz gehüllte Gestalt an einem der Tische und wartete, in ein Buch vertieft. Doch noch bevor einer von ihnen Gwen begrüßen oder in Richtung der Küchentüre abbiegen konnte, flogen die Eingangstüren laut krachend auf.
    Das hereinbrechende Morgenlicht spiegelte sich auf einer feinen Plattenrüstung und blitze ihnen entgegen.

    „Harro!“, schrie die deutlich aufgebrachte Person in das Gasthaus hinein, noch während sie die Türschwelle überquerte. Es war eine Frau, die das Weiße Pferd betrat. Noch einmal wiederholte sie ihren Ruf. Der Ärger stand ihr ins Gesicht geschrieben und schmälerte ihre feinen Züge.

    Wenn es jemals eine Frau gegeben hatte, die dazu bestimmt war eine Plattenrüstung zu tragen, dann war es wohl diese. Sie war etwas kleiner und wirkte trotz der stählernen Platten beinahe ein wenig zierlich. Die langen, braunen Haare waren in kleinen Zöpfen eingeflochten, die sich am Hinterkopf zu einem einzigen vereinten. Ihre Haut wirkte viel zu zart und ebenmäßig für die Rüstung, die sie offenbar zur Stadtwache zuordnete. An ihrer Seite hin ein Schwert, dessen Knauf an den Kopf eines Raben erinnerte. Das Auffälligste an der Stadtwächterin waren allerdings ihre langen, spitzen Ohren.

  • Od:


    Er blieb wie vom Donner gerührt stehen, als die Kriegerin die Schänke betrat. Sie war eine beeindruckende Erscheinung, die ihm Respekt abverlangte. Eines Tages würde er sich vielleicht auch so eine Rüstung leisten können. Er konnte und wollte es auch gar nicht vermeiden sie anzustarren. Diese Frau war schön, in ihrem Zorn. Als er ihre Ohren sah, holte ihn das schlagartig in die Realität zurück. Ausgerechnet eine Elfe dachte er bei sich und rief nach Marie und einem Frühstück...

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Bronn

    Noch nicht ganz wach setzt auch er sich an einen Tisch, redet aber kein einziges Wort. Die kurze Nacht, das viele Bier, das nicht gerade bequeme Bett und der viel zu wenige Platz kann man ohne große weiteres von seinem Gesicht ablesen. Die Kriegerin an der Tür schaut er nur kurz an und fängt dann seine Pfeife zustopfen.

    Dann geht er zu dem Kamine und fängt an dort seine Pfeife zugenießen.

  • Myriel


    Sie hatte ganz gut in ihrem Bett geschlafen, auch sie stand in der Früh wieder auf, allerdings lief sie bereits mit einem Buch in de rHand nach unten. Sie war nicht darauf vorbereit das so viele Wach waren. Als sie so hinunterging und den Blick zuerst im Buch vertieft hatte, hobs ie ihn gleich, als sie Stimmen vernehmen konnte. Das Buch zugeklapt, mit einem lauteren Geräusch verstaute sie es schnellw eider in ihrer Tasche. Sie gesellte sich zu den anderen.

    "Morgen."

    Warum sind das alles solche Frühaufsteher?

  • Xoran


    Ziemlich verschlafen musste sich Xoran aus dem Bett herausschälen. ,,Darf nichts verpassen,“ redete er mit sich als er wie ein Zombie durch den Schlafraum torkelte. Im Halbschlaf betrat er wieder den Schankraum und setzte sich zu Od, Alvaro und Bronn. Er murmelte:,,Ist hier noch frei?“ Saß aber bereits eine Sekunde später am Tisch und ließ seinen Kopf in Richtung Tischplatte sinken, die ihm wie ein hervorragendes Kissen schien. Er murmelte einige unverständliche Wortewährend er wieder vor sich hin döste.

  • Od:


    Als sich der Zauberer zu ihnen an den Tisch setzte, antwortete er ihm mit einem Schmunzeln:

    "Für einen Scharlatan immer."

    Dann klang auch schon der Morgengruß von dieser Frau durch den Raum. Wie hieß sie noch gleich?

    "Guten Morgen Myriel" grüßte er.

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Ods Ruf nach Marie ging beinahe unter, denn noch einmal rief die Elfe Harros Namen. Glücklicherweise ging gleich darauf die Tür zur Küche auf und der großformatige Gastwirt trat auf den Plan.

    "Na endlich", murmelte die Elfe gereizt.

    "Wächterin Yvaine, was für eine Überraschung, das Ihr uns so früh am Morgen schon mit Eurem Unmut behelligt", begrüßte Harro sie mit ernster Miene, "Ihr wollt mir sicher sogleich mitteilen, weshalb Ihr hier so herum brüllt." Brummend fügte er noch hinzu: "...und meine Gäste aufweckt..."

    "Vorsicht, Gastwirt", behauptete die Elfe sich gegen den Mann, der so viel größer war, als sie selbst, "Nur weil ich auf fürstlichen Befehl dieses Gelage hier dulden muss, heißt das nicht, dass ich es auch billige. Sobald Eure Gäste hier anderweitig anfangen Ärger zu machen..."

    "Bitte, Mylady, kommt auf den Punkt. Ihr seid gewiss nicht hier herein gestürmt, um Euch mit langen Reden aufzuhalten. Das stünde Euch nicht zu Gesicht."



    Während die beiden mit einander sprachen, schob Marie sich leise aus der Küchentür und begab sich zu den Gästen an den Tisch. Ihre Neugierde hielt sie aber davon ab, sofort eine Bestellung für das Frühstück aufzunehmen. Statt dessen lauschte sie der Unterhaltung zwischen ihrem Arbeitgeber und der Stadtwache.



    "Es wird Euch vielleicht erfreuen zu hören, dass ich wegen genau dem Gesindel hier bin, das Ihr diesertage beherrbergt." Die Elfe namens Yvaine öffnete ihre Hand und hielt dem Wirt etwas unter die Nase. Auf die Distanz hin sah es aus, wie Unkraut oder ein dünnes Pflänzchen mit frischen, grünen Blättern daran. In jedem Fall wirkte es lächerlich verloren zwischen den klauenartigen Fingern des Panzerhandschuhs. Harro brummte und zuckte mit den Schultern.

    "Hat einer von Ihnen Gemüse verkauft? Oder wollt Ihr mir vielleicht noch ein wenig mehr verraten?"

    "Das sind Ranken!", Yvaines Stimme hob sich leicht, "Von den Hälsen meiner Hunde."

    Der Wirt schaute drein, als wollte er die Wächterin zum Weiterreden animieren.

    "Sie wurden hiermit heute Nacht erdrosselt. Allesamt, bis auf den Letzten."

    "Stadtwächterin Yvaine, ich weiß, Ihr hegt einen gewissen Groll gegen dieses Haus und seine Gäste. Aber das war keiner von denen, da bin ich mir sicher. Lucille hat..."

    "Natürlich nicht", unterbrach sie ihn, "Ich brauche ein paar streitbare Recken, die zeigen können, dass sie der Stadt von Nutzen sein können und nicht nur saufen und rumpöbelm. Meine Männer sind innerhalb der Stadtmauern bei weitem zu beschäftigt. Vor allem weil uns diese ... Bauernhochzeit kurz bevor steht. Ich will, dass Ihr mir ein paar Idioten zusammen trommelt, die da raus gehen und das zur Strecke bringen, was meine Hunde ermordet hat!"

    "Für Sechys oder aus persönlichem Interesse?", erlaubte Harro sich zu fragen.

    "Tut es einfach!", befahl Yvaine, immer noch aufgebracht.