Hi Leute,
ich spiele mittlerweile seit etwa 29 Jahren (Tisch-)Rollenspiele und habe mich vor allem in Aborea verliebt, weil es mit Leet diesen herrlichen Low-Level-Geschehnisse-im-Bauerndorf-Charme hat. Ich greife zu Aborea, wenn ich mal nicht als Halbgott-Paladin die Welt retten will, sondern wenn ich lieber als Sohn des Schusters die verschwundene Geldbörse des Schmieds suchen möchte.
In diesem Zusammenhang ist mir das in der letzten System Matters Podcastepisode rezensierte Abenteuer "Der Zorn des Bären" (DSA 1992) aufgefallen (http://podcast.system-matters.…chen-der-zorn-des-baeren/).
Was meint ihr? Wäre das nicht sehr leicht und passend für Aborea verwendbar? Wie seht ihr die generelle Grundstimmung von Aborea im Gegensatz zu anderen EDO-Fantelalter-RSPs (=Elves-Dwarves-Orcs-Fantasy-Mittelalter-Rollenspiele)?