Filme und Serien

  • Ich schaue zur Zeit aktuell vier Serien:

    The Rookie: 6.Staffel die Geschichte eines Mannes der sich im fortgeschrittenen Alter dazu entschlossen hat sein Leben neu zu ordnen und als Polizist zum Los Angels Police Department gewandert ist. Die Serie wurde von Staffel zu Staffel immer etwas actionreicher, hat aber einen schönen Humor und viel soziale Interaktion.


    Star Wars The Acolyte: spielt zur Zeit der Hohen Republik (Glanzzeit der Jedi). Eine Epoche die bisher nur in Comics und Büchern erzählt wurde. Fünf Folgen sind bisher erschienen. Nette Action, dünne Story. Und ich weiß nicht, was die Serie wirklich will.


    Tracker: eine amerikanische Actionserie um einen Kopfgeldjäger und seine Aufträge. Na ja er sucht und findet halt Leute für Geld. Die dreizehn Geschichten sind solide und spannend erzählt. Sympathische Schauspieler.


    House of the Dragon: endlich die zweite Staffel, bisher zwei Folgen. Schöner neuer Vorspann. Schön wieder in Westeros zu sein...

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Ich habe den Film gerne geschaut und sogar meiner Sammlung hinzugefügt.

    Allerdings kam mir dieser Körperwechsel nicht so offensichtlich plotgetrieben vor. War sie nicht vorher in einen ziemlich üblen Kampf verwickelt? Ich merke schon es wird Zeit für ein Wiedersehen.

    Was mich etwas gestört hat wie schnell sich die Szene entwickelt: Plötzlich sind sie in der Wildnis weil Hugo ihr das Raumschiffwrack zeigen will. Warum macht er das? Wahrscheinlich weil es einfach eine coole Sache ist. Und da findet Alita dann halt mal eben so den Körper den sie später dringend brauchen wird. Das war mir etwas zu schnell und plötzlich. Im Vergleich dazu ist die Story wie sie zu ihrem Schwert kommt halt viel erzählerischer und eben eine richtige Story.



    Ich schaue zur Zeit aktuell vier Serien:

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    Star Wars The Acolyte: spielt zur Zeit der Hohen Republik (Glanzzeit der Jedi). Eine Epoche die bisher nur in Comics und Büchern erzählt wurde. Fünf Folgen sind bisher erschienen. Nette Action, dünne Story. Und ich weiß nicht, was die Serie wirklich will.

    Das fasst sehr treffend alle Kritiken zusammen die ich bislang über die Serie gelesen habe. Das ganze Star Wars Franchise scheint schon lange den Mut verloren zu haben echtes Neuland zu betreten.

  • Was mich etwas gestört hat wie schnell sich die Szene entwickelt: Plötzlich sind sie in der Wildnis weil Hugo ihr das Raumschiffwrack zeigen will. Warum macht er das? Wahrscheinlich weil es einfach eine coole Sache ist. Und da findet Alita dann halt mal eben so den Körper den sie später dringend brauchen wird. Das war mir etwas zu schnell und plötzlich.

    Ich glaube das ist auch der Kürze der Filmdauer geschuldet. Eigentlich ist die Geschichte ja viel zu weitschweifig für nur einen Film...

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Das ganze Star Wars Franchise scheint schon lange den Mut verloren zu haben echtes Neuland zu betreten.

    Das hat Star Wars am Anfang mal gemacht: Neuland betreten. Für mich war (und ist) Star Wars immer gute Geschichten, interessante Charaktere und gute Action. Und das hat sehr nachgelassen. Jetzt bin ich froh, wenn die Action noch stimmt.

    Star Trek fand (und finde) ich um vieles interessanter und innovativer. Vor allem schätze ich den immer positiven Blick in die Zukunft. Die Hoffnung die die (meisten) Serien ausstrahlen....

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Star Trek fand (und finde) ich um vieles interessanter und innovativer. Vor allem schätze ich den immer positiven Blick in die Zukunft. Die Hoffnung die die (meisten) Serien ausstrahlen....

    Da hab ich die neueren Sachen nicht gesehen (Discovery, Picard) weil ich nicht jeden Streaming Service abonieren kann (oder will), aber ich hab in den letzten Wochen viele meiner alten DVDs wieder durchgeschaut, vor allem TNG und DS9 und finde vieles davon immer noch sehr gut.


    Ist auch ein Setting in dem ich liebend gerne mal wieder rollenspielen würde. In der Runde in der ich vor ... 20 Jahren oder so häufig gespielt hab haben wir sowohl die Systeme von Last Unicorn Games, als auch das spätere von Decipher gespielt und es hat viel Spaß gemacht. Aber es braucht halt Spieler die auch mal bereit sind sich quasi mit sich selbst zu beschäftigen und nicht darauf warten der Spielleiter sagt "Turbolift geht auf, drei Jem Hadar kommen raus, was macht ihr" (um es überspitzt auszudrücken. Ich hab's mal versucht, aber meine Spieler waren all zu sehr "Dungeon Crawler". Das hat halt nicht gepasst.


    Das hat Star Wars am Anfang mal gemacht: Neuland betreten. Für mich war (und ist) Star Wars immer gute Geschichten, interessante Charaktere und gute Action. Und das hat sehr nachgelassen. Jetzt bin ich froh, wenn die Action noch stimmt.

    Ich hab da auch noch einige Filme ausgelassen. Von der dritten Trilogie hab ich nur den ersten Teil gesehen und war nicht so begeistert. Rogue One steht auch noch auf meiner Liste. Aber lohnt sich der Kram wirklich?

  • Von der dritten Trilogie hab ich nur den ersten Teil gesehen und war nicht so begeistert. Rogue One steht auch noch auf meiner Liste. Aber lohnt sich der Kram wirklich?

    Rogue One ist ein wirklich toller Film, auch wenn man von Anfang an weiß, wie er ausgeht.

    'Solo' hat mir Spaß gemacht. Der Film ist halt ganz wie seine Hauptfigur: charmant, witzig, clever, und selten auf seine eigene Sicherheit bedacht, schon gar nicht, wenn es um schöne Frauen geht.

    Der erste Teil der 3.Trilogie hat mir gut gefallen. Da war jede Menge Fanservice für mich alten Gucker drin. Aber was da an Jedi nachgewachsen ist, sehe ich hoffentlich nie wieder und Luke am besten auch nicht.

    Die Serie sind ein weites Feld. Uneingeschränkt empfehlen kann ich Rebels, Clone Wars und Bad Batch. Vielleicht noch Ahsoka.

    DS9 und finde vieles davon immer noch sehr gut.

    Meine absolute Lieblings Star Trek Serie. Und die einzige, die sich intensiv mit Religion auseinandersetzt. Sehr gelungen.

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  • Rogue One steht auch noch auf meiner Liste. Aber lohnt sich der Kram wirklich?

    Ich liebe Rogue One!

    Das war für mich noch mal ein wundervoller Star Wars Film und gehört zu meinen Lieblingsfilmen überhaupt.

    Vielleicht bin ich voreingenommen, weil Cassian Andor mich so hart an meinen ersten Aborea Charakter erinnert hat, das ich ihn danach als weitere Inspiration für Rhaego genommen habe.

  • Rogue One ist ein wirklich toller Film, auch wenn man von Anfang an weiß, wie er ausgeht.

    'Solo' hat mir Spaß gemacht. Der Film ist halt ganz wie seine Hauptfigur: charmant, witzig, clever, und selten auf seine eigene Sicherheit bedacht, schon gar nicht, wenn es um schöne Frauen geht.

    Rogue One war ausgeliehen, aber dafür hab ich mir grad "Solo" angeschaut und der hat auch mir viel Spaß gemacht. Flott erzählt, gute Schauspieler, und viel Fan Service. Als da Teräs Käsi erwähnt wurde, dann noch Dathomir da hab ich mich in guten Händen gefühlt.


    Wüsste ja gern mal was aus Qi'ra geworden ist. Kommt die noch in anderen Filmen oder Serien vor, oder überseh ich grad was und das ist ein Plot der nicht aufgegriffen wurde (oder vielleicht allenfalls in irgendwelchen Büchern spielt)?

  • Wüsste ja gern mal was aus Qi'ra geworden ist. Kommt die noch in anderen Filmen oder Serien vor, oder überseh ich grad was und das ist ein Plot der nicht aufgegriffen wurde (oder vielleicht allenfalls in irgendwelchen Büchern spielt)?

    In Filmen oder Serien kommt sie wohl nicht mehr vor. Es gibt aber verschiedene Romane und Comics (nicht gelesen) in denen sie vorkommt (siehe z.B. Jedipedia).

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Ich schaue immer noch begeistert Vox Machina. Bin fast am Ende der zweiten Staffel und voll inspiriert. Wirklich spannend, wenn man sich vorstellt, wie es am Spielertisch zugegangen sein könnte.


    Nebenbei schaue ich mich schon zum vierten Mal Hazbin Hotel an. Kreativer Zeichenstil und tolle Charaktere. Gefällt mir richtig gut. Wobei ich hier sagen muss, es lohnt sich viel mehr auf englisch anzuschauen. Die Synchronsprecher sind Hammer gut und die Songs wirken in der originalen Sprache deutlich besser.

  • Ich war in den letzten Wochen tief in Westeros unterwegs.

    Die zweite Staffel von 'House of the Dragon' lief im Wochenrhytmus, die ich sehr genossen habe. Und auch die Folgenbesprechungen von 'Cinema strikes back', die einem die Hintergründe wieder ins Gedächtnis gerufen haben, waren eine echte Bereicherung.

    Habt ihr schon die 2.Staffel gesehen?

    Die Magie ist stark an diesem Ort; viele Elben haben über lange Zeit daran gewirkt." Frank Rehfeld: Zwergenbann

  • Und da Torshavn demletzt eine Drei Musketier Serie erwähnt hat stand Heute bei mir die jüngste Kinoverfilmung des Stoffes auf dem Programm: "Die Drei Musketiere - D'Artagnan" (Frkr. 2023)


    Hat mir ziemlich gut gefallen. Müsste ihn mir vielleicht noch ein zweites Mal anschauen um etwas mehr auf Sound und Soundtrack zu achten, aber da mir da nichts negatives im Gedächtnis geblieben ist kann das so schlecht nicht gewesen sein. Schauspieler und Ausstattung für meinen Geschmack gut und flott genug erzählt. An ein oder zwei Stellen dachte ich mal kurz "wie kommen die denn jetzt von A nach B", aber der Gedanke war nach ein paar Sekunden wieder verflogen, da die Handlung dann einfach hurtig weiter ging und es ja auch gar nicht so wichtig ist wenn alles andere stimmt.


    Mein Fazit: Kann man sich auf jeden Fall anschauen wenn man auf solches Abenteuergarn steht. Aber, man sei gewarnt: Das Ende ist offen, da es eine Fortsetzung gibt (Die Drei Musketiere - Milady). Ist in der Bibliothek meines Vertrauens im Moment entliehen, aber bereits vorbestellt. Melde mich dazu demnächst in diesem Theater. ;)

  • Mein Fazit: Kann man sich auf jeden Fall anschauen wenn man auf solches Abenteuergarn steht. Aber, man sei gewarnt: Das Ende ist offen, da es eine Fortsetzung gibt (Die Drei Musketiere - Milady). Ist in der Bibliothek meines Vertrauens im Moment entliehen, aber bereits vorbestellt. Melde mich dazu demnächst in diesem Theater. ;)

    So, und da ich den Film inzwischen gesehen habe sollte ich auch Butter bei die Fische tun und eine kurze Meinung posten: Spannende Story, natürlich (da direkte Fortsetzung) ebenfalls mit guten Schauspielern und prima Ausstattung. Flott und spannend erzählt. Kann man auf jeden Fall schauene, auch wenn das Ende leider offen ist und nach einer Fortsetzung schreit. Interessant auf jeden Fall das Thema Konflikt zwischen Katholiken und Protesstanten das hier aufgegriffen wird.

    Das einzige was mit gestört hat war die Synchronstimme der Milady deWinter. War auch beim ersten Teil schon so, aber diesmal hab ich tatsächlich mal in die Originalversion reingehört und der Unterschied ist doch erheblich. Da war mein Eindruck die Regieanweisung war: "versuch so verführerisch zu klingen wie du kannst nachdem du zwei Packungen Zigaretten kettengeraucht hast". Wer es im Original schauen kann (mit oder ohne Untertitel) ist damit vielleicht besser bedient.


    Und da ich grad mal dabei war hab ich mir auch noch eine weitere Verfillmung des selben Stoffs angesehen: Die drei Musketiere (D’Artagnan et les trois mousquetaires) (Frankreich 2005)

    Ausstattung und Besetzung fand ich auch sehr gut. In der Hinsicht geben sich beide Verfilmungen nicht viel. Teils näher an der Romanvorlage (soweit ich es beurteilen kann), teils ziemlich davon entfernt. Die Lauflänge von 2x 90 Minuten hat mich jedenfalls nicht davon abgehalten mir das ganze an einem Stück zu geben. Bei dieser Verfilmung kommen einige übernatürliche Elemente ins Spiel auf die man sich erst mal einlassen muss, aber wenn man das akzeptiert ist die Story sehr unterhaltsam.

    Was ich hier interessant fand ist, wie sehr es mich dazu gbracht hat über die Rolle von Frauen in solchen Stories nachzudenken. In dieser Verfilmung wird die "teufliche Verführerin" wörtlich genommen und da fragte ich mich schon wie die Autoren zu Zeiten von Dumas über Frauen gedacht haben - und wie sehr dieses Bild einfach in Verfilmungen dieses Stoffes übernommen wurde.