@ alle:
QuoteAb nun geht es für alle hier gemeinsam weiter, also bitte nur mehr hier posten!
Ich werde versuchen, alle Handlungsfäden miteinander glaubhaft und lückenlos zu verbinden.
Ach ja und wundert euch bitte nicht: DaJunkie hat bis jetzt noch nicht seinen Helden geschickt und sich auch nicht diesbezüglich gemeldet. Er hat viel um die Ohren und ist offiziell noch dabei. Da ich also weder seinen Charakternamen noch seine -werte kenne, ziehen wir ihn vorerst mal als "Geist" mit. Wenn ich ihn erwähne, dann schreibe ich ihn mit seinem Nicknamen [DaJunkie].
Eisdorn's Idee, sich im Kommentare-Thread vorzustellen finde ich sehr gut! Wer das möchte, kann sich dort austoben![]()
Eine überarbeitete Karte vom Erdgeschoß von Parmandils Haus findet Ihr im Kommentar-Thread, sie besitzt nun ebenfalls ein Koordinatensystem um etwaige Handlungsabläufe besser erklären zu können, zudem sind die magischen Zeichen von Parmandil eingetragen!
Mit einem Male ertönt ein durchdringend lautes Pfeifen, das durch die Dunkelheit gellt. Irgendjemand mit sehr viel Atem benutzt eine Trillerpfeife! Der schrecklich grelle Ton kommt aus dem Haus, auf der gegenüberliegenden Strassenseite von Parmandils Laden.
@ Sartharion:
QuoteDu hörst, wie im Inneren der Türe von Haus [f2] ein schwerer Riegel betätigt wird, Augenblicke später öffnet sich die Türe nach aussen und mehrere mit Schwertern bewaffnete Männer mit langen schwarzen Regenmänteln stürmen auf die Strasse. Ihre Gesichter kannst du kaum erkennen, da sie unter schwarzen Hüten mit großer Krempe verborgen sind.
Nach wenigen Schritten stolpern die beiden ersteren über deinen Draht und fallen mit überraschenden Schreien die drei Treppen des Zuganges auf die regenüberflutete Strasse. Zwei weitere Männer stürzen laut krachend zu Boden und verlieren dabei ihre Schwerter. Ein fünfter sieht den Draht oder vermutet zumindest die Gefahr und versucht im Laufen darüber hinweg zu springen. Aufgrund der Überraschung verliert er jedoch sein Gleichgewicht und landet mit voller Wucht auf den Rücken einer seiner Kameraden. Schnell rollt er sich von dem laut brüllenden Mann ab und kommt auf die Beine. Er blickt mit weit aufgerissenen Augen um sich, tastet nach einer kleinen an seiner Seite hängenden Armbrust und ruft ausser Atem: "Stolperdraht!".
@ Thalen:
QuoteDu siehst, wie sich die Türe von Haus [f2] mit einem Male öffnet und mehrere mit Schwertern bewaffnete Männer mit langen schwarzen Regenmänteln auf die Strasse stürmen. Ihre Gesichter kannst du kaum erkennen, da sie unter schwarzen Hüten mit großer Krempe verborgen sind.
Bereits nach wenigen Schritten stolpern die beiden ersteren und fallen mit überraschenden Schreien die drei Treppen des Zuganges auf die regenüberflutete Strasse. Zwei weitere Männer stürzen laut krachend zu Boden und verlieren dabei ihre Schwerter. Ein fünfter versucht im Laufen über ein unbestimmtes Hindernis hinweg zu springen. Aufgrund der Überraschung verliert er jedoch sein Gleichgewicht und landet mit voller Wucht auf den Rücken einer seiner Kameraden. Schnell rollt er sich von dem laut brüllenden Mann ab und kommt auf die Beine. Er blickt mit weit aufgerissenen Augen um sich, tastet nach einer kleinen an seiner Seite hängenden Armbrust und ruft ausser Atem: "Stolperdraht!".
Hinter dir brüllt Parmandil: "Verdammt, ich habs gewußt! Sie haben gewußt, das noch Leute kommen werden. Alle sofort in den Keller, wir müssen hier weg! Passt ja auf meine magischen Zeichen auf. Jetzt geht es um alles!"
@ Halion, Aglar, Zorn, Nurgon, Bron und [DaJunkie]:
QuoteUnmittelbar nach dem grellen Pfeifton hört ihr, wie auf der Strasse vor Parmandils Laden Männer schreien. Da Thalen noch in der Türe steht, versperrt er die Sicht, doch durch das Fenster des Raumes könnt ihr undeutlich die Szenerie erkennen.
Ihr seht, wie sich die Türe von Haus [f2] mit einem Male öffnet und mehrere mit Schwertern bewaffnete Männer mit langen schwarzen Regenmänteln auf die Strasse stürmen. Bereits nach wenigen Schritten stolpern die beiden ersteren und fallen die drei Treppen des Zuganges auf die regenüberflutete Strasse. Zwei weitere Männer stürzen laut krachend zu Boden und verlieren dabei ihre Schwerter. Ein fünfter versucht im Laufen über ein unbestimmtes Hindernis hinweg zu springen. Aufgrund der Überraschung verliert er jedoch sein Gleichgewicht und landet mit voller Wucht auf den Rücken einer seiner Kameraden. Schnell rollt er sich von dem laut brüllenden Mann ab und kommt auf die Beine.
Mit weit aufgerissenen Augen brüllt Parmandil: "Verdammt, ich habs gewußt! Sie haben gewußt, das noch Leute kommen werden. Alle sofort in den Keller, wir müssen hier weg! Passt ja auf meine magischen Zeichen auf. Jetzt geht es um alles!"
Mit diesen Worten stürmt er zu seinen Schreibtisch, nimmt seine Tasche und läuft in das Vorzimmer. Einer der Neuankömmlinge, er stellte sich als Rumin vor, zieht seine Waffe und blickt sich fragend um: "Was sollen wir jetzt machen? Hat irgendjemand einen Plan?"
@ Anarion:
QuoteBeunruhigt blickt dich Dahna an. Ihr hört aufgeregte Stimmen, Parmandil brüllt, das nun alle in den Keller gehen müßten und das es um alles gehe. Weit entfernt glaubst du, fremde Männer brüllen zu hören.
"Ich denke, es ist soweit", mit diesen Worten stopft Dahna die letzten Dinge in ihren Rucksack, schultert ihn und zieht ihren Dolch aus der Scheide.
Sie geht in den hinteren Teil des Kellers und öffnet die Türe zu dem Gangsystem, durch das du vor weniger als einer Stunde gekommen bist. Sie steckt den Schlüssel in das Schloss der Türe und meint: "Damit es dann schneller von statten geht."