Wenn es ins Spezielle geht, muss man schon wissen wie die Gilde arbeitet und wie sie in der Stadt angesehen werden (will).
Deswegen auch danke vielmals für deine erstmal konkreten Regeln. Von allgemeinen blabla gibt es genug in Foren.
Z.B. ist so eine Kleinigkeit wie: ein Guildenmitglied hat seine Guildenrobe eine Regel (übrigens eine, auf die ich -peinlicherweise- persönlich nie gekommen wäre). Aber daraus kann man ja eine Menge ableiten. Solch eine Regel würde doch zuerstmal nur eine Magierguilde ausgeben die auch angesehen ist. Wenn du nur von Passanten mit Dreck beworfen wirst weil du der bescheuerten Guilde angehörst würd ja niemand die Roben anziehen. Also müßte aus meiner Sicht eine Guilde die solch eine Robenregelung hat auch ein gewisses Standing haben.
Ich finde nur an solchen konkreten Beispielen lassen sich auch Unterschiede an Guilden festmachen. Regeln wie sie von Jayden aufgestellt wurden passen auch durchaus zu einer sanften, positiven, gut angesehenen Guilde. Die manchmal auch durchaus umsonst für´s Gemeinwohl etwas macht - was wahrscheinlich in jeder Stadt gern gesehen wäre.
Deine Guilde, Bard, ist wohl ganz anders. Ein Dominater Guildenvorstand, Machinteressen vertreten, Ungehorsam wird bestraft. Aber wie, wie wird ungehorsam bestraft? Und ich denke dass deine Magierguilde nicht in jede Stadt, vielleicht sogar in die allerwenigsten paßt. Als freie Reichsstadt (alle Geschichtsfanatiker dieses Forums: ich spreche von einer freien Reichsstadt auf meiner persönlichen Rollenspielwelt. Ähnlichkeiten mit irgendwelchen historischen Reichsstädten sind rein zufällig), also, als freie Reichsstadt, ggf von einem Stadtrat regiert hätte ich persönlich keinen Bock auf eine dominante, von einer Machtperson geführten Magierguilde. Gar keine Chance! Oder wie stellst du dir deine Guilde vor Bard? Wie funktioniert die mit der Umwelt?
@BardRhys: danke, deine Guilde ist
@Bard: klar, eine ganz andere Struktur die du da vorschlägst. Aber für das