Das weiss ich ja, und ich habe ja auch nix gegen OpenOffice.org, außerdem verhält es sich mit .docx ganz genau so 
Mit XML meinte ich eigentlich was anderes, nämlich dass der abgegebene Text von vornherein korrekt ausgezeichnet ist, was nicht bedeutet, dass er korrekt formatiert ist. Interessant wäre das aber nur für eine vollkommen automatisch erstellte Version des Magazins. Ein kleines Beispiel:
Nehmen wir mal an, ich hätte ein Abenteuer im Fanzine, und da gibt es Raumbeschreibungen und Vorlesetexte. In einem 'normalen' Text könnte das jetzt so aussehen:
<fett><kursiv>Das dunkle Verlies</kursiv></fett>
<absatz>Dies ist ein ganzer Absatz mit einer Raumbeschreibung für das dunkle Verlies in der Standardformatierung</absatz>
<kursiv>Hardoms Aussage</kursiv>
<absatz>"Dies ist die wörtliche Aussage, welche Hardom gegenüber den Charakteren macht, falls ein schweres Verhören-Manöver gelingt"</absatz>
In XML, so wie ich mir das vorstelle, würde es so aussehen:
<raumbeschreibung >
<raum>Das dunkle Verlies</raum>
<beschreibung>Dies ist ein ganzer Absatz mit einer Raumbeschreibung für das dunkle Verlies in der Standardformatierung</beschreibung>
</raumbeschreibung>
<wörtliche_rede sprecher="Hardom">
<blablabla>Dies ist die Aussage, welche Hardom gegenüber den Charakteren macht, falls ein schweres Verhören-Manöver gelingt</blablabla>
</wörtliche_rede>
Beides ist XML, keine Frage. Aber die zweite Version könnte man bei einem Layout/Formatierungs-wechsel ("wir wollen wörtliche Rede von nun an unterstrichen, statt normal darstellen") viel einfacher durchführen. Sicher kann man das über Formatvorlagen für OOo lösen, aber dann müssten diese a) verwendet werden und b) für viele andere Word-Prozessoren ebenfalls erstellt werden. Die zweite Variante hat noch ein paar andere Vorteile, aber ich denke das sollte erst mal genügen. In meinen Augen ist das jedoch zu viel Aufwand und daher unrealistisch.
Das war, was ich mit XML meinte. Ich hoffe das ist jetzt verständlicher geworden 