Posts by Ant841

    Johan


    "Ein ungläubiger Ort, so scheint mir." Spricht Johan vor sich hin als er von seinem Pferd absteigt und es neben dem Planwagen festbindet. "Die Bewohner diesen Ortes müssen der Waffen und Jagdkunst mächtig sein um hier in der Einöde überleben zu können." Mit den Worten "Endschuldigt mich kurz." folgt er dem Weg des Patrolierenden Mannes um das Haus. Bis er nicht mehr zu sehen ist. Dabei betrachtet er den Turm und die zwei kleineren Häuser etwas genauer.


    Als der Priester ungestört seine Runde macht versucht er in eines der Fenster des Hauses in dem der Mann verschwunden ist zu blicken.


    Johan


    Erleichtert erblickt Johan seine Gefährten:" Othil sei dank. Euch geht es gut. Ich und Ben haben uns große Sorgen gemacht euch wäre ein Leid zugestoßen. Wir wollten uns nicht so weit von Thomaso entfernen sonst wäre unsere Mission in Gefahr. Jetzt aber schnell wieder zurück zum fahrenden Händler."

    Mit diesen Worten steckte er sein Schwert weg und ging zurück.

    Johan


    "Ben, ich weiß nicht was uns erwarten wird. Aber ihr seit doch bestimmt flink mit euren Beinen fals es gefährlich wird. Wir sollten nach unseren Gefährten rufen. Falls sie uns nicht hören.. Dann können wir nur noch das beste hoffen und zurück gehn." Sagt Johan tu Ben um ihm ein wenig zu zu sprechen

    Johan


    Johan schaut zuerst Tecumseh und dann auch Mori hinterher als sie im Dickicht verschwinden. Deutlich hin und her gerissen sagt er:"Thomaso, sollten wir euch jetzt alleine lassen seit ihr ein leichtes Ziel für Banditen und anderes Diebesgesindel. Dann währe unsere Reise hier zu Ende." Meint Johan etwas verzweifelt zum fahrenden Händler. "Aber wenn ihr meint das ihr zurecht kommt, dann gehe ich den anderen hinterher. Ich bleibe aber in Hörweite, falls ihr Hilfe benötigt." Daraufhin macht sich der Priester auf den Weg.

    "Kommt ihr, Ben?"

    Johan


    "Das ist eine gute Idee mit den Pferden den Baum aus dem Weg zu schaffen." Meint der Priester. "Thomaso, wie weit ist es noch bis zu der Wehranlage? Wir sollten einen Weg für den Karren finden und gleichzeitig schaun wo die anderen geblieben sind. Hier ist es auf jeden Fall nicht sicher. Vielleicht sollten wir uns aufteilen."


    Johan schaut sich an dem erloschenen Feuerstelle, um ob er in der Nähe noch etwas brauchbares entdeckt.


    Johan


    Also letztes in der Karawane trottet Johan mit seinem Pferd. Er ist so in Gedanken verloren das er es gerade noch so schafft den anderen zu folgen. Als er jedoch merkt das Eleandor und Gento nicht mehr da sind kommt auch gerade eines ihrer Pferde alleine zurück.

    Sofort schrillen bei ihm die Kirchenglocken und er eilt sich um auf die Gruppe auf zu schließen.

    "Was ist hier nur passiert. Bei Othil's Segen. Ich befürchte das unsere Gefährten Hilfe brauchen." schreit er.

    Johan klingt dabei etwas verärgert. Aber dies wohl eher aus seiner Unaufmersamkeit heraus nichts bemerkt zu haben.

    "Das ist kein gutes Zeichen. Sie könnten in einen Kampf verwickelt sein."

    Johan


    Ohne Lyra aufzuwecken schleicht sich Johan aus dem Zimmer. Zu gerne währe er noch geblieben, aber seine Abenteuerlust war zu groß um weiter an einem Platz zu verweilen. Am vorherigen Tag hatte er dies der Bardin bereits erklärt und sie war einverstanden damit ihn ziehen zu lassen. Das Versprechen der Wiedervereinigung zu einem späteren Zeitpunkt machten ihnen Hoffnung auf die Zukunft.

    Mit gemischten Gefühlen sitzt der Priester also wieder auf seinem Pferd zu weiteren Abenteuern.

    Johan


    #es folgt ein lange wilde Nacht bis beide erschöpft auf dem Bettlaken liegen#


    "Lyra, das war die schönste Nacht in meinem langen Leben. Ich muss aber morgen Früh raus. ich muss noch einen Gelehrten der Zeichen Magie suchen. Vielleicht kannst du mir da helfen" sagt Johan. "Jetzt aber habe ich Angst vorm einzuschlafen"

    " Wovor hast du Angst Johan."

    Johan erwiderte:" Das ich morgen aufwache und feststellen muss das du nicht mehr da bist. Das dies alles nur ein schöner Traum war."

    Lyra schmunzelte und drückte sich noch näher an Johan.

    "Schlaf gut, wir brauchen jetzt erst ein wenig Schlaf. Mach dir keine Sorgen."


    Darauf schlief Johan sofort ein.