Ich glaube in „Asterix als Legionär“ gibt es eine entsprechende Szene, wo Asterix und Obelix zu Fuß einen fliehenden Ochsenkarren verfolgen.
Posts by buecherwurm
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Und falls ich es korrekt verstehe, würdet ihr es dann trotzdem auf Gegenstände zulassen? Zum Beispiel wenn ein Gegner einen wichtigen Gegenstand zerschlagen will könnte ein Zauberer ihm das erschweren in dem er Schutz auf den Gegenstand zaubert?
Das wäre per Hausregel durchaus möglich.
Die Bezeichnung „Wesen“/„Kreatur“ gibt es hier vermutlich deshalb, da der Zauber Schutz ja explizit einen Rüstungsbonus gibt. Und zwar kann man Gegenständen auch eine Rüstung zuweisen, diese ist aber ursprünglich für Kreaturen gemeint, da unbewegliche Gegenstände selten eine wichtige Rolle als Gegner im Kampf spielen (Außer man duelliert sich zum Beispiel ständig mit Windmühlen). Daher die Formulierung.
Als Hausregel: vermutlich einfach den Rüstungsbonus als Manövererschwernis hinzuziehen, was anderes ist der Rüstungsbonus im Kampf im Grunde ja auch nicht. -
Heft 2: Spielleiterheft
Mir wäre tatsächlich etwas aufgefallen: im Einleitungsabenteuer im Spielleiterheft, das mit dem Geist namens Jorien, steht auf Seite 13 für Jorien der Effekt Angst. Dieser bewirkt bei fehlgeschlagenem IN-Manöver, dass der SC für Würfelwurf Stunden davon läuft.
Für die Kreaturen steht auf Seite 47 dagegen, dass Angst nur einen -2 Malus bei fehlgeschlagenem Manöver bewirkt.
Vielleicht soll das aber auch so sein. Mir ist das nur aufgefallen, weil ich denn Effekt Angst leider bisher, wenn er einmal vorkam (was glaube ich einmal passiert ist), so gespielt, dass er zum Weglaufen bei fehlgeschlagenem Manöver veranlasst, die andere Wirkung ist mir erst neulich beim Stöbern im Spielleiterheft aufgefallen. -
Als Endgegner stelle ich mir einen Menschen namens Gildaumier der Verrückte vor.
Der Endgegner sollte vielleicht auch so konzipiert sein, dass er nicht sofort stirbt und damit die ganze Spannung aus dem Kampf nimmt.
Ich hatte das erst gestern wieder: Meine Gruppe knöpft sich im Abenteuer „Trolle!“ den Trollkönig vor. Sie öffnen die Tür, er bekommt seinen Überraschungsangriff mit der Armbrust, verfehlt. Meine Gruppe würfelt dagegen wirklich gut, auch zuvor schon, sodass sie den Trollkönig innerhalb der ersten Runde erledigen, noch nicht mal alle an der Reihe waren: der erste NSC, der die Gruppe begleitet, schießt einen Blasrohrpfeil, der Dieb will zum König hinlaufen, rutscht jedoch auf vorsorglich ausgestreuten Metallkugeln aus. Die Waldläuferin verschießt zwei Pfeile und der Magier beendet den Kampf mit einem Feuerball. Da war der Zwergenkrieger noch gar nicht an der Reihe. Der Trollkönig hatte 30 TP und 7 Rüstung.
Es empfiehlt sich also, Gildaumier entweder entsprechen viele TP und Rüstung zu geben oder aber ihn mit Zaubern und besonderen Fähigkeiten/Aktionen auszustatten, die eine solche Situation verhindern.
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Das einfachste ist wahrscheinlich, sich an schon gegebenen Kreaturen/NSC zu orientieren und nur deren Werte ein wenig anzupassen: Für den Eiselementar und den Schlammelementar zum Beispiel an den Elementaren im Allgemeinen und den Wasser- und Erdelementar im Speziellen, wobei ich mir den Schlammelementar aber auch als Hybriden aus Wasser- und Erdelementar vorstellen könnte.
Dir Höhlentrolle könnten sich etwa an den Trollen aus dem Spielleiterheft und dem Artikel auf der Aborea-Webseite orientieren.
Für die Wildmagier würde ich schauen, ob sich dafür vielleicht einer der NSC aus dem Spielleiterheft „recyceln“ ließe. Oder aber ich würde sie so erstellen, wie ich Gildaumir erstellen würde.
Für diesen würde ich einfach die Schritte der Charaktererstellung durchgehen, allerdings vielleicht weniger detailreich ausgefeilt als für einen PC. Aber dies ist Geschmacksache.
Das ist der einfachste Weg. Natürlich können die Gegner auch nach „Gutdünken“, also ohne Vorlage erstellt werden. Dies ist natürlich ebenfalls valide. -
Ich habe dieses Thema erstellt, da ich drei Fragen zu Kampffällen habe, in denen Bonusschaden verursacht wird und ich gerne noch ein paar andere Meinungen dazu hören wollte:
1. Der Schleichschaden gilt nur beim ersten Angriff des Diebes? Oder ist es für einen Dieb möglich, den auch mehr als nur einmal zu bekommen, wenn der Gegner nicht seine genaue Position kennt, zum Beispiel weil dieser unsichtbar ist?
2. Wie seht ihr das Verhältnis von Schleichschaden zu Waffenschaden? Ich handhabe das inzwischen so, dass die beiden unabhängig von einander sind, der Schaden der Waffe also nur einmal mit einbezogen wird, anstatt mit verdoppelt zu werden.3. Bei einem kritischen Treffer (10 oder höher) wird positiver Waffenschaden verdoppelt. Gilt dies auch bei einem geformten Zauber, zum Beispiel beim einem Blitz, bei dem als Erweiterung Bonusschaden hinzugefügt wurde? Mit einem Blitz könnte man dann +16 Schaden verursachen. Wie regelt ihr das?
Vielen Dank für die Meinungen schonmal.Mit freundlichen Grüßen
Bücherwurm -
Eine Änderung bei Macht entziehen: es geht jetzt auch TP entziehen. Wenn es bei Attributen geht, dann sollte es auch bei TP gehen.
Da sich die TP ja über Konstitution errechnen, kann das Entziehen eines Attributspunktes ja automatisch zum Entziehen von Trefferpunkten führen. Zwar muss dem nicht so sein, weil sich der Bonus bei einem Punkt nicht verändern muss. Doch wenn dies der Fall ist, dann ist es nochmal deutlich effektiver als das Entziehen der TP (was aber dennoch mehr kostet). Denn nehmen wir einmal an, Macht entziehen wird tatsächlich auf Stufe 9 gelernt: Dann könnte der Konstitutionspunkt im Falle der Änderung eines Bonus 9 Trefferpunkte einbringen.
Nehmen wir dagegen die Erweiterung: Gezielte Sprüche wird bei Kosten von drei vermutlich nicht jeden Rang gelernt werden. Ein Stufe 9 Mentalist hat mit entsprechendem In-Bonus vielleicht einen KB von 9. Nehmen wir mal einen Gegner von Rüstung 8 und einen Durchschnittswurf von 5 an: Dann wären wir bei 14, also 6 entzogenen TP.Zusammengefasst also: Die Erweiterung kostet mehr, bringt aber in der Regel weniger. Zwar muss der Entzug von KO nicht unbedingt zu mehr TP führen, ist dies aber der Fall, so ist der Gewinn für geringere Kosten wahrscheinlich größer, obwohl ein entsprechender Würfelwurf natürlich auch zu größeren Profit führen kann.
Vielleicht also diese Erweiterung als optionale Veränderung von 0MP anpassen? Nur so eine Idee.
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Aus Langeweile und weil ich Spaß an sowas habe, hier mein Versuch eines Mentalisten/Mentalmagiers. Diesen Aspekt gab es so bisher nicht in Aborea und aus meiner Sicht wären die Klassen damit nun sehr "komplett".
Ob die Klasse ausbalanciert ist oder nicht, kann ich aktuell nicht einschätzen. Es ist momentan ein Prototyp. Auch dieses Mal können dazu Einschätzungen gegeben werden.
Vielleicht gefällt es dem ein oder anderen
Ich finde die Idee gut und auch detailreich ausgearbeitet. Bessere Balance, als ich sie hinbekommen hätte.
Trotzdem hätte ich noch ein paar Fragen und Anmerkungen:
1. Erfolgt Teleportation ähnlich Reise (Weiße Magie, 10) geräuschvoll? Wahrscheinlich schon, da Magie immer mit Licht- und Klangeffekten verbunden ist?
2. Macht entziehen: Ist das gezielt? Im Grunde ist es ja ein Angriff. Denn wenn es als Angriff zählt, könnte man über einen Mehrfachangriff und ein wenig Metagaming einfach das schlechteste Attribut in wenigen Runden auf 0 bringen, der Gegner, zum Bespiel ein Boss, stirbt. Natürlich könnte er dann nach den fünf Runden wieder zum Leben erwachen, aber in dieser Zeit kann eine Menge Schaden angerichtet werden. Es wäre dann vielleicht sinnvoll entweder die maximale Attributspunktzahl, die auf einmal gehalten werden kann begrenzen oder zu sagen, dass der letzte Attributspunkt eines Attributs nicht entzogen werden kann?
3. Das soll deine Idee jetzt nicht entwerten, aber ich glaube das mit dem Geisterfreund gibt es schon so ähnlich auf der Aborea-Webseite, unter dem Beruf „Medium“.
Wie gesagt bin ich aber beim Balancing nicht so gut, dieser Beitrag ist bitte nur als konstruktive Kritik zu sehen. Ich finde die in die Idee geflossene Mühe wirklich bewundernswert. -
Calia Wirensa wird in TA 2: Trolle! beschrieben (inkl. Abbildung). Dort erfährt man auch, dass das Wort "Calia" in Trion häufig dem Namen von Bildungseinrichtungen vorangestellt wird.
In dieser Hinsicht kann ich T.F. nur Recht geben. Die dortigen Ausführungen zu Magierschulen und darüber, dass Weiße Zirkel für ihre Schulen sorgen fand ich echt hilfreich. Ich wäre zum Beispiel nicht auf die Idee gekommen, dass es ja sinnvoll wäre, an solchen Schulen auch defensive Magie zu lehren.
Hallo
Ich bin auf der Suche nach Magier- bzw Zauberer Akademien oder Ideen dazu. In irgendeinem Abenteuer ist eine solche beschrieben worden. Wenn ich mich recht erinnere eine weiße Schule.
Habt ihr Schulen und/oder Akademien mit Beschreibungen dazu, welche Spruchlisten werden dort gelehrt usw. ?
Soweit ich weiß gibt es auch im Atlas ein paar Gebietsbeschreibungen, in denen etwas zu den weißen Zirkeln und deren Schulen steht.
Ansonsten kann ich noch von dem weißen Magier meiner Gruppe berichten: Dieser kommt aus einer besseren Familie, die Mutter ist Zirkelmagierin, dementsprechend konnten diese sich eine Ausbildung Andorins (so der Name) bei einem privaten Lehrmeister leisten, der mit ihm durch die Gegend gereist ist und ihn dabei ausgebildet hat. Dies sollte aber eher die Ausnahme sein.Er hat dabei zwar nur weiße Magie gelernt, sein Meister war aber anderer Magie auch nicht unbedingt abgeneigt, gehört zu den Toleranteren. Entsprechend hat Andorin später auch angefangen, Elementare Magie zu lernen.
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aktuell arbeiten wir noch an der Erweiterung zu Trion. Es werden gerade die letzten Autorenkommentare eingesammelt und in das Manuskript eingearbeitet. Die Illustrationen sind zwar schon weitestgehend fertig, allerdings haben wir beschlossen, noch ein paar weitere nachzuordern, um das Produkt optisch noch ansprechender zu gestalten. Parallel geht das Lektorat des Textes voran. Da sitzen wir momentan (und schon seit längerem) dran.
Gibt es unter Umständen ein Update, wie es vorangeht?
Ich hoffe meine Frage wirkt nicht ungeduldig. Ich interessiere mich nur sehr dafür, vor allem nach dem ich neulich den Atlas fertig gelesen habe.
Noch mein Kompliment dazu. Der ist wirklich gut geworden und liefert unzählige Anregungen für Abenteuer.
Mit freundlichen Grüßen
Buecherwurm -
Was stellt sich der Dieb auch in den Feuerball rein? xD
Der war wie gesagt unsichtbar und wollte sich von einem anderen Punkt der Lichtung aus an die Gegner ranschleichen, für den Überraschungsangriff. Aber der besagte Zauberer wusste nichts davon und war ein wenig trigger-happy…
Leider nein, aber vielleicht könnte ich daraus mal eine kleine Serie machen, z. B. im Blog, Newsletter oder auch hier
Das würde mich sehr freuen
. Aber natürlich nur, wenn es nicht zu viel Arbeit bereitet.
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Auch Nicht-Gegner. Nicht umsonst hat der Fireball den Zweitnamen Friend-Slayer.
Unser Magier hat da mal unseren unsichtbar gewordenen Dieb mit erwischt, da er nicht wusste, dass dieser schon auf der Lichtung war
. Der Dieb war nicht erfreut.
Im Vergleich:
- Feuerball
- Vorteile: Bonus auf OB möglich, ggf. auch Neutralisierung des DB (und damit mehr Schaden); großer Flächenschaden (optional)
- Nachteile: weniger effektiv gegen Metallrüstungen; geringerer Schadensbonus durch Verstärkung; hohe MP-Kosten bei Flächenwirkung; Wirkungsbereich auf 6m um den Detonationspunkt begrenzt
- Blitz
- Vorteile: hoher Zusatzschaden durch Verstärkung möglich; besonders effektiv gegen Metallrüstungen; optionale, nicht tödliche Zusatzeffekte; Wirkung gegen mehr als ein Ziel (unter bestimmten Bedingungen) schon in der Grundformung; Entfernung zwischen Zielen skaliert mit Schaden und kann hohe Reichweite erzielen (optional); Kaskadeneffekt bei Mehrfachzieloption
- Nachteile: kein Bonus auf OB möglich; keine bedingungslose Flächenwirkung (Abstand zwischen Zielen, Schaden)
Diese Auflistung der Vor- und Nachteile gefällt mir sehr gut. Die gibt es nicht zufällig auch für andere Zauber z.B. der elementaren Magie
?
- Feuerball
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Achso, okay. Hatte das falsch verstanden, als es um das Verrechnen des Ge-Bonus mit dem Malus ging. Sorry. Das war ein dummes Kommentar.
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Ich handhabe das mit meiner Gruppe so, dass Nahkampfreichweite für alle entsprechend bewaffneten SC „direkt dran“ heißt, also direkt am/auf dem Gegner bzw. in entsprechenden Karten auf einem angrenzenden Feld.
Zwar laufen die SC teils dazu erst hin und manchmal danach auch wieder weg, dass sehe ich persönlich aber eher als Mittel an, um in Nahkampfreichweite zu gelangen oder aus ihr wegzukommen.
Nun ist das nur fürs Kämpfen so und für Magie kann das natürlich anders geregelt werden. Ich nehme an, dass kommt ganz auf den Zauber an.
Im Falle für das Überspringen vom Blitz (um das es hier geht, nehme ich an?) hieße Nahkampfreichweite für mich ebenfalls direkt nebeneinander bzw. für entsprechend hohe Würfe auch mal weiter. Das würde ich ganz daran festmachen, wie gut der Wurf, wie „stark“ oder „gut gezielt“ also der Blitz ist. -
Den GE Bonus ggf. mit dem Manövermalus zu verrechnen finde ich auch sinnvoller. Bin aber mit sicher, ob wir das so machen. Werden uns erstmal an die o.g. Liste halten mit den leicht erhöhten Werten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, passiert das doch sowieso, oder? Denn bei den am häufigsten mit Rüstung gefragten Manövern (Athletik-Manöver) wird doch der Ge-Bonus mitgerechnet. Der Ge-Bonus wird also in den meisten Fällen schon mit dem Manövermalus gegengerechnet. (Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass die SC Ausdauerlauf mit Rüstung für keine gute Idee halten.)
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Die Spruchliste „Schwarze Magie“ muss ja nicht unbedingt auch nur wegen ihrer Gefährlichkeit geächtet sein.
Erstens geht es da vielleicht auch um Macht, nicht alle Länder sind so tolerant gegenüber verschiedenen Magieformen oder sogar Magie im generellen wie Trion.
Laut Atlas wird zum Beispiel das Reich Aszoreon de facto von einem Zirkel weißer Magier riskiert, die natürlich Konkurrenz vermeiden, ein Monopol auf ihre Magie wollen. Noch dazu, wo nach einer Legende sogar Schwarze Magie für das Unglück mit dem Eisernen Land verantwortlich ist.
Zweitens ist die Anzahl der Magieformer ja auch relativ gering im Verhältnis zur breiten Bevölkerung. Das ruft natürlich Neid und Angst bei denen hervor. Weiße Magie wird dabei noch am ehesten respektiert, da diese ja ihre 3 Gebote und in erster Linie Schutz-, Heimungs- und andere helfende Zauber wie zum Beispiel Erschaffung oder Veränderung, die der breiten Masse zu Gute kommen können, verfügt.Anders sieht es mit anderen Formen der Magie aus, die deutlich mehr Schaden anrichten können, gegen den man sich nicht verteidigen kann, die in erster Linie dem Former zugute kommen und die teilweise ja sogar unnatürliche Geschöpfe beschwören oder erschaffen können, die im Volk nicht so gut ankommen, vielleicht eine Rolle in den am Lagerfeuer erzählten Sagen und Schauergeschichten spielen.
Zu guter Letzt führt Macht oft zu Korruption. Vielleicht einer der Gründe , weshalb sich die weiße Magie so einschränkt. Jedenfalls ist einer der Grundsätze der Schwarzen Magie, dass die Essenz unendlich mächtig sei. Und diese Macht wird genutzt, vorzugsweise für die eigenen Ziele. Es ist also kein Wunder, dass Schwarze Magier meist als Widersacher auftreten, die ihre eigenen Motive verfolgen, ungeachtet der Bevölkerung. Die weißen Magier beschützen die Menschen vor dieser Bedrohung (zumindest in der Theorie), was für diese natürlich einen unheimlichen Prestigegewinn bedeutet.Es könnte also durchaus auch mit Prestige zu tun haben, dass andere Magieformen als weiße Magie nicht anerkannt oder sogar geächtet sind.
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War im Allgemeinen das nicht eig. die Verabreichung des Blutes eines Vollblüters? Das Problem sonst wäre ja das die allein durch die Nahrungsaufnahme Vampire erschaffen und dann irgendwann verhungern würden.
Ich glaube das Problem ist hier, dass der Vampir in der Popkultur einfach sehr beliebt ist und es sich bei traditionelleren Geschichten meist um variable, mündliche Überlieferungen handelt. Somit gibt es einfach zu viele verschiedene, teils widersprüchliche Vampirvarianten. Ich würde also sagen, H3erz0g0: Such dir einfach das aus, was dir an Elementen gefällt und bau dir deine eigenen Vampire zusammen.
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Hallo Baladrium,
Hier nur mal ein Vorschlag:
Es gibt ein inoffizielles Materialsammlungs-Wiki. Dort gibt es auch schon eine Idee für einen Paladin. Den könntest Du als Inspirationsquelle für deinen eigenen Paladin nutzen. Ich weiß aber nicht, ob das Balancing so stimmt, ich oder meine Spieler haben ihn noch nicht gespielt.Hier jedenfalls der Link:
https://rollenspiel.wiki/books/klassen/page/paladin;
Ich hoffe der hilf Dir weiter.
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Ich finde die Idee gut und hätte prinzipiell Interesse an einer solchen Runde, vor allem, da sie asynchron ist.
Ich verstehe nur leider noch nicht ganz genau, was Sie damit meinen, dass das ganze ohne SL und improvisiert ist. Das Ganze basiert aber schon auf dem Aborea-System? Und wie läuft das dann z.B. mit Gegnern? Ich würde mich über eine nochmals genauere Ausführung sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Buecherwurm -
Ich bin selbst immer ein wenig faul, was das Erstellen von Spielwerten von NSC angeht. Deshalb habe ich in Python einen einfachen NSC-Generator zusammengestellt, den ich gerne teilen würde, um Verbesserungsvorschläge zu sammeln und eventuell auf Bugs aufmerksam zu werden, die mir entgangen sind. Falls es schon einen solchen Generator gibt, tut es mir leid.
Hier noch ein paar Benutzungshinweise:1. Als eine Möglichkeit, den Code zu nutzen, klnnt ihr diese Website nutzen: https://trinket.io/python3/055c60f8a0
Einfach den bereits eingetragenen Code ersetzen (der ist immer als Standard eingetragen). Diese Adresse habe ich auch zum Erstellen genutzt.
2. Bis jetzt müssen noch Volk, Beruf, Stufe, Spruchlisten(bis zu 3; nur Art, nicht Rang), sowie Waffe manuell eingetragen werden, wobei der erste Buchstabe jeweils groß geschrieben wird und sich alle Waffen am offiziellen Spielmaterial orientieren (für jede nicht im Spielmaterial eingetragene Waffe gibt das Programm Schaden 0, INI 0 und ST/GE aus).
3. Spezielle Schreibweisen: Solltet keine (weitere) Spruchliste gewünscht werden, einfach „Keine“ eintragen. Bastardschwert: Die einhändige Variante fällt unter die Schaden/INI 0, ST/GE-Variante. Für das zweibändige einfach „Bastardschwert.zweihändig“ eintragen.
4. Neben zufällig vergebenen Attributen werden alle weiteren Standardspielwerte einer Kreatur (TP, Rüstung, KB etc.), teils zufällig generiert, teils errechnet, und ein Name ausgegeben.Dabei muss das ST-Attribut nicht zur Mindeststärke der Waffe passen, es kann folglich zu Diskrepanzen kommen (Stärke zu gering für Waffe). Die Namen basieren großteils auf (historischen) Persönlichkeiten, Sagengestalten oder Film- und Buchcharakteren (insgesamt 101), deren Vor- und Nachnamen jeweils zufällig kombiniert werden.
Ich wünsche viel Vergnügen mit dem „Programm“.